Air Namibias Flugzeuge sehr sicher
Windhoek - Dem Leiter der Kommerziellen Dienste bei Air Namibia, Helios //Hoabeb zufolge unternimmt die hiesige Fluggesellschaft Air Namibia alles, um "ihre Dienste sicher und im Rahmen der internationalen Bestimmungen in Bezug auf Flugsicherheit anzubieten". So würde nicht nur die von der ICAO (International Civil Aviation Organisation) kritisierte hiesige zivile Luftfahrtbehörde alle Flugzeuge, Personal und Dienste der Air Namibia prüfen und deren Sicherheit bescheinigen, sondern die Fluggesellschaft habe zudem unabhängige Fachkräfte beauftragt ebenfalls eine Untersuchung durchzuführen. Diese Untersuchung der unabhängigen Luftfahrtexperten habe ergeben, dass alle Flugzeuge und Dienste nach internationalen Bestimmungen sicher sind und den globalen Niveau entsprechen, so //Hoabeb. Zu dem gleichen Ergebnis sei bereits die internationale Dachorganisation für Luft- und Passagierverkehr, IATA IOSA, bei ihrer Untersuchung gekommen.
//Hoabeb reagierte auf eine Bericht der AZ, in dem hingewiesen wurde, dass Air Namibia trotz Einhalten sämtlicher internationaler Bestimmungen in Bezug auf die Flugsicherheit durch die EU "bestraft" werden könnte, wenn die namibische Luftfahrtbehörde auf die Schwarze Liste gesetzt werden würde. Dies könnte erwägt werden, wenn ein Abschlußbericht der ICAO keine Verbesserungen der hiesigen Behörde bewirken.
Air Namibia least die beiden Airbus 340, die auf den Routen Windhoek/Frankfurt und Windhoek/London-Gatwick eingesetzt werden von der Lufthansa. Die deutsche Fluggesellschaft ist für die Wartung der Flugzeuge verantwortlich und hat verschiedene große Luftfahrtgesellschaften wie die südafrikanische SAA mit der Wartung ihrer Flugzeuge beauftragt, wenn diese nicht selbst in Frankfurt gewartet werden können. Augenblicklich müssen die beiden A340 einen D-Check untergehen, der jeweils etwa sechs Wochen dauert. Diese langen Wartungen würde die Lufthansa z.B. der SAA überlassen, da die Hangar in Frankfurt für die relativ kurzen A-, B- und C-Checks der zahlreichen eigenen Flugzeuge benötigt werden, sagte ein Air Namibia-Sprecher. Bis zum 20. März sei der erste der beiden Airbus noch zur Wartung (AZ berichtete) in Johannesburg und würde dafür eine MD-11 mit insgesamt 291 Sitzen eingesetzt. Ab dem 20. März muss dann der zweite A340 zum D-Check nach Johannesburg, für den Air Namibia als Ersatz eine Boeing 747-400 mit 334 Sitzen einsetzen werde. Vor einigen Jahren hatte die hiesige Fluggesellschaft eine Boeing 747-400 Cargo gekauft und mit Verlusten eingesetzt. Dieses Flugzeug konnte schließlich verkauft werden. Ende April würden wieder beide Airbus A340 mit jeweils 276 Sitzen, auf den internationalen Routen eingesetzt, so ein Air Namibia-Sprecher.
Air Namibias Sicherheitsmaßnahmen, die für die Sicherheit und den Komfort der Passagiere dienen sollen, erstrecken sich weit über die erforderlichen Bestimmungen der hiesigen Luftfahrtbehörde, so //Hoabeb. Air Namibia tue alles in seinem Vermögen, um Passagiere und Fracht zu jeder Zeit sicher und zeitig zum Ziel zu bringen.
//Hoabeb reagierte auf eine Bericht der AZ, in dem hingewiesen wurde, dass Air Namibia trotz Einhalten sämtlicher internationaler Bestimmungen in Bezug auf die Flugsicherheit durch die EU "bestraft" werden könnte, wenn die namibische Luftfahrtbehörde auf die Schwarze Liste gesetzt werden würde. Dies könnte erwägt werden, wenn ein Abschlußbericht der ICAO keine Verbesserungen der hiesigen Behörde bewirken.
Air Namibia least die beiden Airbus 340, die auf den Routen Windhoek/Frankfurt und Windhoek/London-Gatwick eingesetzt werden von der Lufthansa. Die deutsche Fluggesellschaft ist für die Wartung der Flugzeuge verantwortlich und hat verschiedene große Luftfahrtgesellschaften wie die südafrikanische SAA mit der Wartung ihrer Flugzeuge beauftragt, wenn diese nicht selbst in Frankfurt gewartet werden können. Augenblicklich müssen die beiden A340 einen D-Check untergehen, der jeweils etwa sechs Wochen dauert. Diese langen Wartungen würde die Lufthansa z.B. der SAA überlassen, da die Hangar in Frankfurt für die relativ kurzen A-, B- und C-Checks der zahlreichen eigenen Flugzeuge benötigt werden, sagte ein Air Namibia-Sprecher. Bis zum 20. März sei der erste der beiden Airbus noch zur Wartung (AZ berichtete) in Johannesburg und würde dafür eine MD-11 mit insgesamt 291 Sitzen eingesetzt. Ab dem 20. März muss dann der zweite A340 zum D-Check nach Johannesburg, für den Air Namibia als Ersatz eine Boeing 747-400 mit 334 Sitzen einsetzen werde. Vor einigen Jahren hatte die hiesige Fluggesellschaft eine Boeing 747-400 Cargo gekauft und mit Verlusten eingesetzt. Dieses Flugzeug konnte schließlich verkauft werden. Ende April würden wieder beide Airbus A340 mit jeweils 276 Sitzen, auf den internationalen Routen eingesetzt, so ein Air Namibia-Sprecher.
Air Namibias Sicherheitsmaßnahmen, die für die Sicherheit und den Komfort der Passagiere dienen sollen, erstrecken sich weit über die erforderlichen Bestimmungen der hiesigen Luftfahrtbehörde, so //Hoabeb. Air Namibia tue alles in seinem Vermögen, um Passagiere und Fracht zu jeder Zeit sicher und zeitig zum Ziel zu bringen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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