Akzeptanz und Ablehnung
Windhoek - Zwei Wochen nach der Einführung der neuen Banknoten des Namibia-Dollars haben sich die Namibier noch nicht an die druckfrischen Geldscheine gewöhnt. Indes ist die Zentralbank (BoN) damit beschäftigt, die Wünsche von internationalen Notensammlern zu erfüllen.
Wie Toivo Mvula, Sprecher der Bank Windhoek, jetzt auf AZ-Nachfrage mitteilte, sorgten die neuen Geldscheine bei den Kunden für "gemischte Gefühle". Dies habe eine Umfrage bei einigen Filialen ergeben. "Manche Kunden haben die neuen Banknoten akzeptiert, aber es gibt auch Andere, die diese nicht mögen", so Mvula. Die Ablehnung werde damit begründet, dass die neuen Geldscheine wie Fälschungen aussähen, zum Reißen neigten und dem Geld des Gesellschaftsspiels "Monopoly" ähnelten, führte er aus. Allerdings: Viele Kunden seien sich einig darüber, dass die Ressentiments nur deshalb vorhanden seien, weil sie sich noch nicht an die Banknoten gewöhnt hätten - "letztlich werden sie diese akzeptieren", so Mvula. Und: Hinsichtlich der bereits aufgetauchten Fälschungen versuche Bank Windhoek, ihren Kunden die Sicherheitsmerkmale der neuen Geldscheine näher zu bringen.
Indes ist die Zentralbank damit beschäftigt, die Wünsche von Notensammlern zu erfüllen, denn es seien bereits viele Anfragen von Sammlern aus über einem Dutzend Länder - hauptsächlich aus Europa - zum Kauf der neuen Geldscheine bei der BoN eingegangen (AZ berichtete). Die Sammler würden auf Referenzen und Bonität geprüft, die Strenge hänge auch vom gewünschten Betrag ab, erklärte BoN-Sprecherin Mauriza Fredericks gestern auf AZ-Nachfrage.
Wie Toivo Mvula, Sprecher der Bank Windhoek, jetzt auf AZ-Nachfrage mitteilte, sorgten die neuen Geldscheine bei den Kunden für "gemischte Gefühle". Dies habe eine Umfrage bei einigen Filialen ergeben. "Manche Kunden haben die neuen Banknoten akzeptiert, aber es gibt auch Andere, die diese nicht mögen", so Mvula. Die Ablehnung werde damit begründet, dass die neuen Geldscheine wie Fälschungen aussähen, zum Reißen neigten und dem Geld des Gesellschaftsspiels "Monopoly" ähnelten, führte er aus. Allerdings: Viele Kunden seien sich einig darüber, dass die Ressentiments nur deshalb vorhanden seien, weil sie sich noch nicht an die Banknoten gewöhnt hätten - "letztlich werden sie diese akzeptieren", so Mvula. Und: Hinsichtlich der bereits aufgetauchten Fälschungen versuche Bank Windhoek, ihren Kunden die Sicherheitsmerkmale der neuen Geldscheine näher zu bringen.
Indes ist die Zentralbank damit beschäftigt, die Wünsche von Notensammlern zu erfüllen, denn es seien bereits viele Anfragen von Sammlern aus über einem Dutzend Länder - hauptsächlich aus Europa - zum Kauf der neuen Geldscheine bei der BoN eingegangen (AZ berichtete). Die Sammler würden auf Referenzen und Bonität geprüft, die Strenge hänge auch vom gewünschten Betrag ab, erklärte BoN-Sprecherin Mauriza Fredericks gestern auf AZ-Nachfrage.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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