Alarm am Wendepunkt
Windhoek/Swakopmund - Glück hatten sie, die Teilnehmer des Halbmarathons von Swakopmund. Die Sonne setzte sich am frühen Morgen gegen die Wolken durch und bescherte den Läufern angenehme Temperaturen während ihres Kurzmarathons über 21 Kilometer. Die Swakop Striders hatten sich um die Organisation der Veranstaltung bemüht und eine entsprechende Route für den Lauf an der Küste festgelegt. 37 Langstreckenläufer fanden sich schließlich am Start ein. 20 von ihnen waren extra aus Namibias Hauptstadt vom Windhoek Harriers Club angereist, 13 Extremsportler vertraten die Swakop Striders. Das Feld komplettierten Läufer des Hidengwa Sportklubs und der Walvis Bay Road Runners.
Nicht ohne Erfolg wie sich herausstellen sollte. Erich Goeieman aus Walvis Bay überquerte mit 2:26 Minuten Vorsprung nach etwas mehr als einer Stunde als Erster die Ziellinie und entschied die Konkurrenz vor Irmo Loth und Tobias Abisai für sich.
Kurioses ereignete sich für zwei Läufer, die unter erschwerten Bedingungen an den Start gingen. Abner Kanime hatte bis in die frühen Morgenstunden als Minenarbeiter seine Nachtschicht durchgestanden, als er direkt von der Arbeit zum Start kam und mit wenig Erholung am Marathon teilnahm. Lohn der schlaflosen Zeit war am Ende immerhin ein beachtlicher vierter Platz.
Ebenfalls erschwerte Umstände nahm Willem Katana für sich in Anspruch, der mit ganzen 18 Minuten Verspätung an den Start ging und sich dennoch im Laufe der Zeit bis in das Hauptfeld vorarbeiten konnte. Für ihn reichte es jedoch letztendlich nur zu Rang 30, als er mit fast einer Stunde Rückstand auf den Führenden seinen Halbmarathon beendete. Ein Marathon, der auch ungewöhnliche Gäste zu verzeichnen hatte. Eine Herde Springböcke kreuzte den Weg der Läufer an der Wendemarke des Kurses und sorgte somit für kurzzeitige Verwirrung.
Nicht ohne Erfolg wie sich herausstellen sollte. Erich Goeieman aus Walvis Bay überquerte mit 2:26 Minuten Vorsprung nach etwas mehr als einer Stunde als Erster die Ziellinie und entschied die Konkurrenz vor Irmo Loth und Tobias Abisai für sich.
Kurioses ereignete sich für zwei Läufer, die unter erschwerten Bedingungen an den Start gingen. Abner Kanime hatte bis in die frühen Morgenstunden als Minenarbeiter seine Nachtschicht durchgestanden, als er direkt von der Arbeit zum Start kam und mit wenig Erholung am Marathon teilnahm. Lohn der schlaflosen Zeit war am Ende immerhin ein beachtlicher vierter Platz.
Ebenfalls erschwerte Umstände nahm Willem Katana für sich in Anspruch, der mit ganzen 18 Minuten Verspätung an den Start ging und sich dennoch im Laufe der Zeit bis in das Hauptfeld vorarbeiten konnte. Für ihn reichte es jedoch letztendlich nur zu Rang 30, als er mit fast einer Stunde Rückstand auf den Führenden seinen Halbmarathon beendete. Ein Marathon, der auch ungewöhnliche Gäste zu verzeichnen hatte. Eine Herde Springböcke kreuzte den Weg der Läufer an der Wendemarke des Kurses und sorgte somit für kurzzeitige Verwirrung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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