Alexander-Forbes-Sparte aufgekauft
Windhoek/Johannesburg - Der globale Versicherungskonzern Marsh hat das Maklergeschäft des Finanz- und Versicherungsunternehmens Alexander Forbes aufgekauft. Wie kürzlich in Johannesburg mitgeteilt, beinhalte diese Übernahme die Versicherungsvermittlungssparte in Botswana, Namibia und Südafrika sowie die Risiko-Management-Abteilung und entsprechend zugehörigen Nebengeschäfte.
Für namibische Kunden von Alexander Forbes werde sich laut der Marsh-Pressesprecherin in Südafrika, Salma Kidd, nicht viel ändern. "Die einzigen Auswirkungen für Kunden werden positiv sein. Die Übernahme wird die Qualität der Dienstleistungen stark aufwerten", verspricht Kidd. Auch was den Austausch von Fachwissen betrifft, werde das namibische Geschäft stark profitieren.
Die Übernahme bringt eine führende Marktposition für Marsh mit sich und "erweitert die Präsenz des Konzerns in den dynamischsten Wirtschaften der Subsahara-Regionen", wurde schriftlich erklärt. Ebenso verstärke sich die Position des Konzerns in Afrikas größten Unternehmenssektoren wie Baugewerbe, Bergbau, Telekommunikation und Transport.
Ferner teilte Marsh mit, dass auch weitere lokale Geschäftsparten Alexander Forbes in den Ländern Malawi, Mosambik, Nigeria, Uganda und Sambia aufkaufen will. Diese seien bereits beschlossen und man warte lediglich noch auf Genehmigungen. Diese sollen bis zum Ende dieses Jahres vollzogen sein.
Marsh bezeichnet sich selbst als die global führende Versicherungsmakler- und Risikomanagementfirma. Das Unternehmen hat rund 25000 Mitarbeiter die gemeinsam Kunden in über 100 Länder beraten. Marsh ist eine Tochterfirma der Firmengruppe Marsh & McLennan Companies (MMC), die mit diversen Dienstleistungen Kunden in Sachen Risiko, Strategie und Personal beraten und auf der New Yorker Börse gelistet ist. MMC hat 52000 Angestellte weltweit und jährliche Einnahmen über 10 Milliarden US-Dollar (ca. 79,7 Mrd. Namibia-Dollar).
Für namibische Kunden von Alexander Forbes werde sich laut der Marsh-Pressesprecherin in Südafrika, Salma Kidd, nicht viel ändern. "Die einzigen Auswirkungen für Kunden werden positiv sein. Die Übernahme wird die Qualität der Dienstleistungen stark aufwerten", verspricht Kidd. Auch was den Austausch von Fachwissen betrifft, werde das namibische Geschäft stark profitieren.
Die Übernahme bringt eine führende Marktposition für Marsh mit sich und "erweitert die Präsenz des Konzerns in den dynamischsten Wirtschaften der Subsahara-Regionen", wurde schriftlich erklärt. Ebenso verstärke sich die Position des Konzerns in Afrikas größten Unternehmenssektoren wie Baugewerbe, Bergbau, Telekommunikation und Transport.
Ferner teilte Marsh mit, dass auch weitere lokale Geschäftsparten Alexander Forbes in den Ländern Malawi, Mosambik, Nigeria, Uganda und Sambia aufkaufen will. Diese seien bereits beschlossen und man warte lediglich noch auf Genehmigungen. Diese sollen bis zum Ende dieses Jahres vollzogen sein.
Marsh bezeichnet sich selbst als die global führende Versicherungsmakler- und Risikomanagementfirma. Das Unternehmen hat rund 25000 Mitarbeiter die gemeinsam Kunden in über 100 Länder beraten. Marsh ist eine Tochterfirma der Firmengruppe Marsh & McLennan Companies (MMC), die mit diversen Dienstleistungen Kunden in Sachen Risiko, Strategie und Personal beraten und auf der New Yorker Börse gelistet ist. MMC hat 52000 Angestellte weltweit und jährliche Einnahmen über 10 Milliarden US-Dollar (ca. 79,7 Mrd. Namibia-Dollar).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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