Alexis Golovin präsentiert in Nationaltheater Meisterwerke von Chopin und Liszt
Auf seiner Konzerttournee durch Namibia und Südafrika wird der russische Pianist Alexis Golovin am 20. Januar um 20 Uhr im Nationaltheater in Windhoek sein musikalisches Können am Piano zeigen. Liebhaber Romantischer Meisterwerke und Klassischer Klaviermusik sollten sich diese Vorstellung im Nationaltheater nicht entgehen lassen. Golovins hochkarätiges Programm präsentiert Stücke von Frédéric Chopin und Franz Liszt.
Alexis Golovin, das Kind einer Moskauer Musikerfamilie, entdeckte bereits als Fünfjähriger seine Freude am Klavierspielen und nahm an der berühmten Moskauer "Central Music School" Musikunterricht. Mit 19 Jahren begann er seine Karriere an der Musikhochschule in Moskau und studierte dort Musikwissenschaften mit Schwerpunkt auf dem Piano. 1972 ging er mit 27 Jahren nach Genf, wo er für seine Kunstfertigkeit in der Musik vom Genfer Musikinstitut den äußerst begehrten ersten Preis verliehen bekam. Nur drei Jahre später unterrichtete er als Professor an der Genfer Musikhochschule. Alexis Golovin hat viele hochrangigen Musikklassen unterrichtet, unter anderem an der internationalen Sommerakademie der Universität Mozarteum in Salzburg, an der "School of Music" in Manhattan, an der Musikhochschule von Buenos-Aires, Moskau und in Shenzhen, im Süden Cinas.
Alexis Golovin gewann internationale Wettbewerbe, wie den "A. Casagrande"-Wettbewerb im italienischen Terni. Auf seinen Konzerttourneen bereiste er Europa, Asien und Amerika. Zahlreiche CDs und Tonaufnahmen sammeln die Werke des 66-jährigen Pianisten. Sein spielerisches Können ist nicht nur breit gefächert, sondern deckt auch die ganz große klassische Elite ab: Chopin und Schumann, Rachmaninoffs "Etudes Tableaux" sind genauso vertreten wie Werke von Scriabin. Liszts anspruchsvolle Sonate "Piano Concerto No 1 B-moll" gehört genauso zu Golovins Programm wie Mephisto Waltz, aber Klavierstücke von Mozart, Rachmaninoff, N Tcherepnin und Shtchedrin. Stücke aus der Kammermusik runden diese anspruchsvoll-klassische Mischung ab.
FNCC
Alexis Golovin, das Kind einer Moskauer Musikerfamilie, entdeckte bereits als Fünfjähriger seine Freude am Klavierspielen und nahm an der berühmten Moskauer "Central Music School" Musikunterricht. Mit 19 Jahren begann er seine Karriere an der Musikhochschule in Moskau und studierte dort Musikwissenschaften mit Schwerpunkt auf dem Piano. 1972 ging er mit 27 Jahren nach Genf, wo er für seine Kunstfertigkeit in der Musik vom Genfer Musikinstitut den äußerst begehrten ersten Preis verliehen bekam. Nur drei Jahre später unterrichtete er als Professor an der Genfer Musikhochschule. Alexis Golovin hat viele hochrangigen Musikklassen unterrichtet, unter anderem an der internationalen Sommerakademie der Universität Mozarteum in Salzburg, an der "School of Music" in Manhattan, an der Musikhochschule von Buenos-Aires, Moskau und in Shenzhen, im Süden Cinas.
Alexis Golovin gewann internationale Wettbewerbe, wie den "A. Casagrande"-Wettbewerb im italienischen Terni. Auf seinen Konzerttourneen bereiste er Europa, Asien und Amerika. Zahlreiche CDs und Tonaufnahmen sammeln die Werke des 66-jährigen Pianisten. Sein spielerisches Können ist nicht nur breit gefächert, sondern deckt auch die ganz große klassische Elite ab: Chopin und Schumann, Rachmaninoffs "Etudes Tableaux" sind genauso vertreten wie Werke von Scriabin. Liszts anspruchsvolle Sonate "Piano Concerto No 1 B-moll" gehört genauso zu Golovins Programm wie Mephisto Waltz, aber Klavierstücke von Mozart, Rachmaninoff, N Tcherepnin und Shtchedrin. Stücke aus der Kammermusik runden diese anspruchsvoll-klassische Mischung ab.
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Allgemeine Zeitung
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