Alkoholverbot durchgesetzt
Windhoek (Nampa/ms) • Die Polizei hat 17 Personen in der Karas-Region wegen Verstößen gegen die derzeit geltenden Notstands-Bestimmungen mit Bußgeldern belegt.
Wie die Nachrichtenagentur Nampa unter Berufung auf den regionalen Befehlshaber David Indongo berichtet, seien die Geldstrafen wegen Missachtung des Verbots gegen den Verkauf von Alkohol verhängt worden. Die relevante Bestimmung sieht bei Zuwiderhandlung eine Geldstrafe von bis zu 2000 N$ oder Freiheitsentzug von bis zu sechs Monaten vor.
Indongo zufolge seien sämtliche Spirituosengeschäfte, Supermärkte und Pinten verpflichtet, den Verkauf von Alkohol einzustellen. In der Karas-Region hätten sich viele der sogenannten Cuca-Shops diesem Verbot jedoch widersetzt und weiterhin Alkohol verkauft. Bei dem ersten Verstoß würden Geldstrafen verhängt. Wiederholungstätern drohe die Festnahme.
Ungeachtet dessen seien in der Karas-Region weiterhin Schenken aktiv, die selbstgebrautes Bier und andere Spirituosen verkaufen würden. Deshalb habe die Polizei eine Aufklärungskampagne durchgeführt und vor allem in informellen Siedlungen über die Gefahr des Corona-Virus informiert. Außerdem sei in einigen Schenken selbstgebrauter Alkohol vernichtet worden. Obwohl die Gemeinschaft generell kooperativ sei, würde vor allem in Geschäften noch häufig die Kontaktsperre missachtet, die Kunden verpflichtet, einen Mindestabstand zueinander einzuhalten, um eine mögliche Verbreitung des COVID-19-Virus zu verhindern.
Wie die Nachrichtenagentur Nampa unter Berufung auf den regionalen Befehlshaber David Indongo berichtet, seien die Geldstrafen wegen Missachtung des Verbots gegen den Verkauf von Alkohol verhängt worden. Die relevante Bestimmung sieht bei Zuwiderhandlung eine Geldstrafe von bis zu 2000 N$ oder Freiheitsentzug von bis zu sechs Monaten vor.
Indongo zufolge seien sämtliche Spirituosengeschäfte, Supermärkte und Pinten verpflichtet, den Verkauf von Alkohol einzustellen. In der Karas-Region hätten sich viele der sogenannten Cuca-Shops diesem Verbot jedoch widersetzt und weiterhin Alkohol verkauft. Bei dem ersten Verstoß würden Geldstrafen verhängt. Wiederholungstätern drohe die Festnahme.
Ungeachtet dessen seien in der Karas-Region weiterhin Schenken aktiv, die selbstgebrautes Bier und andere Spirituosen verkaufen würden. Deshalb habe die Polizei eine Aufklärungskampagne durchgeführt und vor allem in informellen Siedlungen über die Gefahr des Corona-Virus informiert. Außerdem sei in einigen Schenken selbstgebrauter Alkohol vernichtet worden. Obwohl die Gemeinschaft generell kooperativ sei, würde vor allem in Geschäften noch häufig die Kontaktsperre missachtet, die Kunden verpflichtet, einen Mindestabstand zueinander einzuhalten, um eine mögliche Verbreitung des COVID-19-Virus zu verhindern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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