All Africa Water Ski Championship ein voller Erfolg
Wasserskispektakel vom Feinsten gab es vom 1. bis 5. April 2010 zum vierten Mal in Namibia - und damit avancierte der Von-Bach-Damm zum Rekordaustragungsort. Die besten Wasserskier des afrikanischen Kontinents trafen an dem verlängerten Osterwochenende aufeinander, um während der 11. "All Africa"-Wasserski-Meisterschaften um die Medaillen zu kämpfen.
Noch bevor es am Samstag richtig losgehen konnte, wirbelte ein Sturm das gut organisierte Großereignis kräftig durcheinander und riss einige Zeltplanen mit sich. Doch davon ließen sich die Teilnehmer die gute Laune nicht verderben. Besonders die Wakeboarder, die zum ersten Mal als offizielle Disziplin mit an den Meisterschaften teilnahmen und als extrovertiert gelten, brachten ein jugendliches Flair mit an den Bach. "Die Wakeboarder haben sich in der Wasserskigemeinschaft sehr gut integriert und die Veranstaltung bereichert", lobte Conny Kebbel die Meisterschaftsneulinge. Und dass die namibische Wasserskigemeinschaft etwas ganz besonderes ist, wurde auch von höchster offizieller Seite empfunden. "Ich bin völlig begeistert, wie familienfreundlich diese Veranstaltung war", äußerte sich ein beeindruckter Kuno Richards, Präsident der Internationalen Wasserski und Wakeboarding Föderation (IWWF).
Diese familiäre Atmosphäre mag auch dem Fakt entsprungen sein, dass alle ausländischen Teilnehmer als Gäste bei den Namibiern einquartiert wurden. Und diese reisten meist mit ihrer ganzen Familie an. So entstand die viel gelobte gesellige Meisterschaft. Doch das gesellig nicht gleich Langeweile bedeutet, wollten die einheimischen Skier den Besuchern ebenfalls zeigen und organisierten für Samstags eine Hawaiiparty mit Kostümpflicht, "die mit ihrer Bombenstimmung vor allem die Südafrikaner schwer beeindruckte", wie Conny Kebbel fröhlich erzählt.
Doch neben Party und geselligem Beieinander wurde den Zuschauern und Teilnehmern Wasserski vom Feinsten geboten. Neben zahlreichen Leistungssteigerungen, besonders unter den namibischen Skiern, wurden zwei neue Afrika-Rekorde aufgestellt. Neben der Südafrikanerin Leandra le Forestier, die im Slalom der Senior-Ladies-Kategorie auftrumpfte, stellte der junge Südafrikaner Eamon van der Merwe ebenfalls im Slalom in der U14-Kategorie einen neuen Rekord auf. Vielleicht lag es am guten Essen, dass die Teilnehmer sehr gute Leistungen abrufen konnten, vielleicht aber auch an der Chance, in der Weltrangliste nach oben zu arbeiten - die 11. All Africa Championships sind international anerkannt und lieferten den Teilnehmern daher auch Weltranglistenpunkte.
Ergebnisse All African Championship:
Männer: Slalom/ Trick/ Jump
G. J. Visser/ Simon Fairbank/ Simon Fairbank
Frauen: Slalom/ Trick/ Jump
Leandra le Forestier / Leandra le Forestier/ Jolyndé Aucamp
Overall-Sieger
U14-Mädchen/-Jungen
Silja Waldschmidt/Eamon van der Merwe
U17-Mädchen/-Jungen
Silvia Schmidt/Tyron Stroberg
Open-Männer-Kategorie
Symon Fairbank
Senior-Männer-Kategorie
André C. Mostert
Noch bevor es am Samstag richtig losgehen konnte, wirbelte ein Sturm das gut organisierte Großereignis kräftig durcheinander und riss einige Zeltplanen mit sich. Doch davon ließen sich die Teilnehmer die gute Laune nicht verderben. Besonders die Wakeboarder, die zum ersten Mal als offizielle Disziplin mit an den Meisterschaften teilnahmen und als extrovertiert gelten, brachten ein jugendliches Flair mit an den Bach. "Die Wakeboarder haben sich in der Wasserskigemeinschaft sehr gut integriert und die Veranstaltung bereichert", lobte Conny Kebbel die Meisterschaftsneulinge. Und dass die namibische Wasserskigemeinschaft etwas ganz besonderes ist, wurde auch von höchster offizieller Seite empfunden. "Ich bin völlig begeistert, wie familienfreundlich diese Veranstaltung war", äußerte sich ein beeindruckter Kuno Richards, Präsident der Internationalen Wasserski und Wakeboarding Föderation (IWWF).
Diese familiäre Atmosphäre mag auch dem Fakt entsprungen sein, dass alle ausländischen Teilnehmer als Gäste bei den Namibiern einquartiert wurden. Und diese reisten meist mit ihrer ganzen Familie an. So entstand die viel gelobte gesellige Meisterschaft. Doch das gesellig nicht gleich Langeweile bedeutet, wollten die einheimischen Skier den Besuchern ebenfalls zeigen und organisierten für Samstags eine Hawaiiparty mit Kostümpflicht, "die mit ihrer Bombenstimmung vor allem die Südafrikaner schwer beeindruckte", wie Conny Kebbel fröhlich erzählt.
Doch neben Party und geselligem Beieinander wurde den Zuschauern und Teilnehmern Wasserski vom Feinsten geboten. Neben zahlreichen Leistungssteigerungen, besonders unter den namibischen Skiern, wurden zwei neue Afrika-Rekorde aufgestellt. Neben der Südafrikanerin Leandra le Forestier, die im Slalom der Senior-Ladies-Kategorie auftrumpfte, stellte der junge Südafrikaner Eamon van der Merwe ebenfalls im Slalom in der U14-Kategorie einen neuen Rekord auf. Vielleicht lag es am guten Essen, dass die Teilnehmer sehr gute Leistungen abrufen konnten, vielleicht aber auch an der Chance, in der Weltrangliste nach oben zu arbeiten - die 11. All Africa Championships sind international anerkannt und lieferten den Teilnehmern daher auch Weltranglistenpunkte.
Ergebnisse All African Championship:
Männer: Slalom/ Trick/ Jump
G. J. Visser/ Simon Fairbank/ Simon Fairbank
Frauen: Slalom/ Trick/ Jump
Leandra le Forestier / Leandra le Forestier/ Jolyndé Aucamp
Overall-Sieger
U14-Mädchen/-Jungen
Silja Waldschmidt/Eamon van der Merwe
U17-Mädchen/-Jungen
Silvia Schmidt/Tyron Stroberg
Open-Männer-Kategorie
Symon Fairbank
Senior-Männer-Kategorie
André C. Mostert
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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