Alle Mediziner sind Helden
Swakopmund/Windhoek (er) - Präsident Hage Geingob hat gestern zum Anlass des Heldengedenktages nicht wie gewohnt nur an die Helden im Kampf gegen die Apartheid erinnert, sondern dieses Mal alle Angestellten im Gesundheitswesen geehrt. Sie seien Helden und Heldinnen, die an der Front gegen die COVID-19-Pandemie kämpften.
„Diese mutigen Männer und Frauen sind unser Bollwerk gegen einen unsichtbaren Feind und wir salutieren Euch“, gab Geingob gestern in seiner Botschaft zum Anlass des Feiertages bekannt. Er lobte auch Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula und sein Team für deren Führung und Weitblick, die sie während dieser herausfordernden Zeit gezeigt hätten. „Ich applaudiere auch alle Kirchen- und Stammesführer, nichtstaatliche Organisationen (NGO), Arbeiter und den Privatsektor, die gemeinsam mit der Regierung im Kampf gegen COVID-19 stehen“, so Geingob.
Wegen der Pandemie werde der diesjährige Heldengedenktag unter außergewöhnlichen Umständen begangen. „Wir befinden uns in einem neuen Kampf. In einem Kampf, um Menschenleben zu retten und die Realität dieses Kampfes beeinflusst jeden einzelnen von uns“, sagte Geingob.
Am Heldengedenktag wird an den 26. August 1966 erinnert. An jenem Tag haben Namibier ihren ersten bewaffneten Anschlag auf die südafrikanische Wehrmacht bei Omugulu-Gwombashe ausgeübt und somit den Kampf für Namibias Unabhängigkeit eingeleitet. „An diesem Tag haben Namibier beschlossen, ihre eigenen Befreier zu werden“, erklärte Geingob.
Die Botschaft der diesjährigen Feier sei kurz und bündig: Namibier sind ihre eigenen Befreier (von der Apartheid). Dies bezeichnete Geingob als seine Schlüsselbotschaft. „Diese Botschaft müssen sich Namibier einprägen, derweil wir in die zweite Phase des Kampfes marschieren. Dies ist der Kampf der wirtschaftlichen Emanzipation“, lautet die Botschaft.
„Diese mutigen Männer und Frauen sind unser Bollwerk gegen einen unsichtbaren Feind und wir salutieren Euch“, gab Geingob gestern in seiner Botschaft zum Anlass des Feiertages bekannt. Er lobte auch Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula und sein Team für deren Führung und Weitblick, die sie während dieser herausfordernden Zeit gezeigt hätten. „Ich applaudiere auch alle Kirchen- und Stammesführer, nichtstaatliche Organisationen (NGO), Arbeiter und den Privatsektor, die gemeinsam mit der Regierung im Kampf gegen COVID-19 stehen“, so Geingob.
Wegen der Pandemie werde der diesjährige Heldengedenktag unter außergewöhnlichen Umständen begangen. „Wir befinden uns in einem neuen Kampf. In einem Kampf, um Menschenleben zu retten und die Realität dieses Kampfes beeinflusst jeden einzelnen von uns“, sagte Geingob.
Am Heldengedenktag wird an den 26. August 1966 erinnert. An jenem Tag haben Namibier ihren ersten bewaffneten Anschlag auf die südafrikanische Wehrmacht bei Omugulu-Gwombashe ausgeübt und somit den Kampf für Namibias Unabhängigkeit eingeleitet. „An diesem Tag haben Namibier beschlossen, ihre eigenen Befreier zu werden“, erklärte Geingob.
Die Botschaft der diesjährigen Feier sei kurz und bündig: Namibier sind ihre eigenen Befreier (von der Apartheid). Dies bezeichnete Geingob als seine Schlüsselbotschaft. „Diese Botschaft müssen sich Namibier einprägen, derweil wir in die zweite Phase des Kampfes marschieren. Dies ist der Kampf der wirtschaftlichen Emanzipation“, lautet die Botschaft.
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Allgemeine Zeitung
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