Alle müssen umdenken
Dem Energiedefizit in der SADC-Region - und auch in Namibia - kann von zwei Seiten entgegengewirkt werden. Einerseits müssen natürlich die Stromversorger - staatlich oder privat - mehr Energie produzieren. Angesichts des in der Region herrschenden Wirtschaftswachstums ist hier schnelles Handeln angesagt. Denn laut dem stellvertretenden Minister Namibias für Bergbau und Energie, Willem Isaak, steigt der SADC-Energiebedarf jährlich um durchschnittlich 3,6 Prozent. Dem Stromversorger NamPower zufolge steht Namibia bereits im kommenden Jahr ein Elektrizitätsdefizit von 250 Megawatt bevor.
Anderseits müssen auch die Verbraucher den Strom gemäß der Umstände nutzen. Das bedeutet, wo es möglich ist, den Energieverbrauch zu senken. Jegliche elektronische Geräte bei Nichtgebrauch komplett ausschalten, anstatt im Standby-Modus zu lassen. Anderseits könnte man auch ein Stück Energieunabhängigkeit wagen und beispielsweise seine Wassererhitzer (Geyser) auf Solar umstellen. Doch es geht auch einfacher, indem man Lichter ausschaltet, wenn man sie nicht benötigt.
Wenn jeder einzelne Stromverbraucher sein Verhalten ändert, umdenkt und mit mehr Energie-Bewusstsein sein Leben organisiert, können wir bereits einen großen Beitrag leisten. Denn früher oder später werden wir alle die Folgen des Energiedefizits zu spüren bekommen.
Anderseits müssen auch die Verbraucher den Strom gemäß der Umstände nutzen. Das bedeutet, wo es möglich ist, den Energieverbrauch zu senken. Jegliche elektronische Geräte bei Nichtgebrauch komplett ausschalten, anstatt im Standby-Modus zu lassen. Anderseits könnte man auch ein Stück Energieunabhängigkeit wagen und beispielsweise seine Wassererhitzer (Geyser) auf Solar umstellen. Doch es geht auch einfacher, indem man Lichter ausschaltet, wenn man sie nicht benötigt.
Wenn jeder einzelne Stromverbraucher sein Verhalten ändert, umdenkt und mit mehr Energie-Bewusstsein sein Leben organisiert, können wir bereits einen großen Beitrag leisten. Denn früher oder später werden wir alle die Folgen des Energiedefizits zu spüren bekommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen