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Alle wollen Black Africa schlagen

Windhoek - Hektik herrschte bis gestern Abend auf dem Transfermarkt der Premierliga. "Wir sind noch in Gesprächen", sagte SKW-Manager Jochen Traut. Ein Außenverteidiger sollte noch kommen, um heute schon gegen Black Africa antreten zu können. Doch auch ohne neue Kräfte, "die Jungs sind heiß", wusste SKW-Co-Trainer Martin Brosda zu berichten. Gegen den Meister sind alle Teams noch einmal zusätzlich motiviert. "Deshalb haben wir den Druck", sagte BA-Vorsitzender Cassius T. Moetie gestern der AZ: "Alle wollen uns schlagen." Dass sei heute im Auftaktspiel der Rückrunde gegen den SKW nicht anders. "Ich erwarte trotzdem, dass wir gewinnen." Vier Siege fehlen dem Meister der Premierliga zur Titelverteidigung, hat Moetie ausgerechnet. "Alles andere als der Titel wäre sehr peinlich."

Zehn Punkte Vorsprung hat BA auf die Verfolger, dahinter ist es ganz eng in der Tabelle. Der Zweite SKW hat 19 Zähler, punktgleich sind die Tigers. Selbst für den Fünften Ramblers ist mit 17 Punkten in der Rückserie noch fast alles drin. Für das Spiel gegen Hotspurs (morgen, 16 Uhr, Ramblers-Stadion) setzt Vizepräsident Harald Hecht auf "einen 2:0-Sieg". Obwohl sein Team vier Abgänge zu verzeichnen hat, darunter Nationalspieler Sadney Urikhop zu den Civics, möchte Ramblers-Trainer Dino Ballotti am Ende "Zweiter, Dritter oder Vierter werden". Die Abgänge sehen für andere Spieler "jetzt eine Chance, sich zu beweisen".

Dass die Ramblers überhaupt vier Leistungsträger ziehen lassen mussten, habe "rein finanzielle Gründe", erläuterte Vizepräsident Hecht. "Seit dem Rückzug unseres Hauptsponsors Namibia Dairies hat sich noch kein neuer Geldgeber gefunden." Vertrauen in jetzigen Kader hat er trotzdem. Es gibt ja auch keine wirkliche Alternative. "Teure neue Spieler wären wirtschaftlich einfach nicht vertretbar."

Markus Hauke

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-24

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