Alles Betrug
Betr.: Klimaschwindel (WAZon-Leserbriefe vom 9.8. und 23.8)
Ich möchte ein aktuelles Urteil vom Obersten Gericht in Britisch Columbia darlegen, dass Michael Mann, den Ersteller der berühmten „Hockeyschläger-Kurve“, die 1998 als Grundlage für Greta Thunbergs und allen anderen Klimahysterikern als Panikmache dient, eine empfindliche gerichtliche Niederlage beibrachte. Michael Mann klagte einen seiner ärgsten Widersacher an, der ihm und dem Weltklima-Rat IPCC stets vorhielt, Gelder für die Hypothese der anthropogenen Erwärmung zu verschwenden, und verlor das von ihm Gerichtsverfahren mit Pauken und Trompeten! Um ein ausgewogenes Urteil zu fällen forderte das Gericht den hochgelobten Michael Mann auf, seine Rohdaten und Computer-Codes herauszurücken, da kein Patentrecht auf diese Basisdaten bestand. Michael Mann verweigerte beharrlich die verlangten Informationen herauszugeben. Nun kann das Gericht davon ausgehen, dass der „klimatische Hockeyschläger“ auf gefälschte Daten beruht. Schon vor zehn Jahren hatten im „Climagate“ Hacker tausende von internen Mails der Klimaforscher veröffentlicht, aus denen der ganze Datenschwindel hervorging. Die Online-Zeitung Tichys Einblick resümierte nach dem Urteil: „Der Wissenschaftler hätte in diesem Falle nicht nur gezielt Regierungen getäuscht, sondern auch öffentliche Gelder mit wahrscheinlich krimineller Energie veruntreut. Ein heftiger Vorwurf. Denn dieser „Hockeyschläger“ bildet die Grundlage für all die Klimapanik, die hier zahllose Investmentfondsgesellschaften und NGOs abziehen. Diese Grundlage wiederum beruht auf einer Fälschung. Um den wahren Nutznießer der gerade in Deutschland forcierten Decarbonisierung der Kernindustrien zu erkennen ist es ratsam, den Weg des (Steuer-) Geldes zu folgen.
W. Brune, Lilienthal
W. Brune, Lilienthal
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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