"Alles lief super"
Windhoek/Berlin - Durch die verschobene Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER in Schönefeld am Rande Berlins bleibt Berlin-Tegel zunächst als Abflugs- und Ankunftsort der Maschinen von Air Berlin auf der Namibia-Route bestehen. Das teilte die Fluggesellschaft diese Woche auf ihrer Webseite mit. Ursprünglich wollte Air Berlin mit der Eröffnung von BER (laut Plan 3. Juni) sofort von Schönefeld aus nach Windhoek (und zurück) fliegen.
Laut der Internetseite will Air Berlin in der jetzigen Situation "alles daran setzen, die Auswirkungen für die Fluggäste so gering wie möglich zu halten. Die Information unserer Fluggäste über mögliche Änderungen im Flugplan hat (...) höchste Priorität", heißt es, aber: "Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine umfassenden Auskünfte zu allen Flügen ab dem 3. Juni 2012 geben können und mit Hochdruck an einer Sicherstellung des Flugangebots ab Berlin arbeiten. Alle Fluggäste werden von unserem Service Center aktiv informiert, sobald es bei den von ihnen gebuchten Flügen eine Änderung geben sollte."
Noch vor wenigen Wochen hatte Air Berlin bei der Information und Betreuung von Fluggästen infolge der Entscheidung zur Änderung des Abflugs- und Ankunftsortes auf der Namibia-Route von München nach Berlin in vielen Fällen versagt (AZ berichtete). Diese Woche ist nun der erste Flieger mit dem Ziel Berlin-Tegel in Windhoek gestartet. "Alles lief super, es gab keine Beschwerden", sagte Oda Baas, Leiterin des Air-Berlin-Büros in Windhoek, gestern auf AZ-Nachfrage. Ihren Angaben zufolge habe der Wechsel von München nach Berlin das Passagieraufkommen kaum verändert. Die Auslastung sei "ziemlich gut", die Fluggäste hätten für den Ortswechsel "Verständnis gezeigt".
Derzeit verkehre Air Berlin entsprechend seines Sommerflugplanes einmal pro Woche auf der Namibia-Route, und zwar am Sonntag von Berlin-Tegel nach Windhoek und am Montag wieder zurück. Dieser Flugplan habe bis Ende Oktober Gültigkeit. Mitte oder Ende Mai erwarte man den Winterflugplan und somit Details zur Namibia-Verbindung ab November, sagte Baas abschließend.
Laut der Internetseite will Air Berlin in der jetzigen Situation "alles daran setzen, die Auswirkungen für die Fluggäste so gering wie möglich zu halten. Die Information unserer Fluggäste über mögliche Änderungen im Flugplan hat (...) höchste Priorität", heißt es, aber: "Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine umfassenden Auskünfte zu allen Flügen ab dem 3. Juni 2012 geben können und mit Hochdruck an einer Sicherstellung des Flugangebots ab Berlin arbeiten. Alle Fluggäste werden von unserem Service Center aktiv informiert, sobald es bei den von ihnen gebuchten Flügen eine Änderung geben sollte."
Noch vor wenigen Wochen hatte Air Berlin bei der Information und Betreuung von Fluggästen infolge der Entscheidung zur Änderung des Abflugs- und Ankunftsortes auf der Namibia-Route von München nach Berlin in vielen Fällen versagt (AZ berichtete). Diese Woche ist nun der erste Flieger mit dem Ziel Berlin-Tegel in Windhoek gestartet. "Alles lief super, es gab keine Beschwerden", sagte Oda Baas, Leiterin des Air-Berlin-Büros in Windhoek, gestern auf AZ-Nachfrage. Ihren Angaben zufolge habe der Wechsel von München nach Berlin das Passagieraufkommen kaum verändert. Die Auslastung sei "ziemlich gut", die Fluggäste hätten für den Ortswechsel "Verständnis gezeigt".
Derzeit verkehre Air Berlin entsprechend seines Sommerflugplanes einmal pro Woche auf der Namibia-Route, und zwar am Sonntag von Berlin-Tegel nach Windhoek und am Montag wieder zurück. Dieser Flugplan habe bis Ende Oktober Gültigkeit. Mitte oder Ende Mai erwarte man den Winterflugplan und somit Details zur Namibia-Verbindung ab November, sagte Baas abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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