Alte Lokomotive geht neue Wege
Windhoek - "Um das Planziel Vision 2030 zu erreichen, ist eine solche Aufrüstung für das Geschäft zwingend notwendig", sagte Titus Haimbili, TransNamib-Geschäftsführer, gestern. Insgesamt fünf Lokomotiven wurden bereits zum südafrikanischen Unternehmen African Rail & Traction Service geschickt, die bis Ende September neu überholt werden. Die erste wurde in der vergangenen Woche wieder nach Namibia zurückgefahren. 18 weitere Lokomotiven werden ab nächstem Monat mit der zweiten Phase dieses Projektes auch nach Südafrika versandt, um genauso überholt zu werden.
"Zwischen drei und fünf Millionen Namibia-Dollar kosten die Überholungsarbeiten an einer Lokomotive", sagte der Geschäftsführer weiter und führte aus: "TransNamib hat sehr viel Geld in dieses Projekt investiert." Der Großteil dieser Kosten fließe aber in die Ausstattung der sogenannten "Nexus-Technologie", die etwa 600000 Namibia-Dollar je Lokomotive beträgt. Diese neuartige Technologie, die nun zum ersten Mal in namibischen Lokomotiven installiert wurde, kontrolliert die Antriebsreglung elektronisch und verhindert somit das Rutschen der Räder. "Die Gleise und Lokomotiven werden nun mehr aushalten und länger betriebsfähig sein", zeigte sich Haimbili erfreut.
Darüber hinaus werde die durchschnittliche Leistungsfähigkeit mit 23 Prozent erhöht. Folglich werde die Lokomotive 23 Prozent mehr Fracht mit der gleichen Kraft ziehen können. Zudem werde die Lebensspanne aller Lokomotiven um weitere 15 bis 20 Jahre verlängert.
TransNamibs leitender Ingenieur, Joe van Zyl, ist von dem Resultat beeindruckt: "Diese bestimmte Lokomotive ist vor ein paar Jahren bei einem Unfall beschädigt worden - nun fährt sie aber wieder." Die äußere Struktur sei total neu aufgebaut worden. An das genaue Unglück konnte er sich jedoch nicht erinnern.
Die erste Phase dieses Aufrüstungsprogramms wurde im Januar dieses Jahres unterzeichnet.
"Zwischen drei und fünf Millionen Namibia-Dollar kosten die Überholungsarbeiten an einer Lokomotive", sagte der Geschäftsführer weiter und führte aus: "TransNamib hat sehr viel Geld in dieses Projekt investiert." Der Großteil dieser Kosten fließe aber in die Ausstattung der sogenannten "Nexus-Technologie", die etwa 600000 Namibia-Dollar je Lokomotive beträgt. Diese neuartige Technologie, die nun zum ersten Mal in namibischen Lokomotiven installiert wurde, kontrolliert die Antriebsreglung elektronisch und verhindert somit das Rutschen der Räder. "Die Gleise und Lokomotiven werden nun mehr aushalten und länger betriebsfähig sein", zeigte sich Haimbili erfreut.
Darüber hinaus werde die durchschnittliche Leistungsfähigkeit mit 23 Prozent erhöht. Folglich werde die Lokomotive 23 Prozent mehr Fracht mit der gleichen Kraft ziehen können. Zudem werde die Lebensspanne aller Lokomotiven um weitere 15 bis 20 Jahre verlängert.
TransNamibs leitender Ingenieur, Joe van Zyl, ist von dem Resultat beeindruckt: "Diese bestimmte Lokomotive ist vor ein paar Jahren bei einem Unfall beschädigt worden - nun fährt sie aber wieder." Die äußere Struktur sei total neu aufgebaut worden. An das genaue Unglück konnte er sich jedoch nicht erinnern.
Die erste Phase dieses Aufrüstungsprogramms wurde im Januar dieses Jahres unterzeichnet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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