Alte Waffen für Namibia
Windhoek - Der stellvertretende Verteidigungsminister Victor Simunja hat Ende vergangener Woche im Parlament bestätigt, dass die Waffen und Munition, die jüngst den namibischen Streitkräften (NDF) von Südafrika gespendet wurden, aus den 80er Jahren stammen.
"Die Waffen werden seit der Demobilisierung einiger Einheiten der südafrikanischen Armee nicht mehr gebraucht. Sie sind jedoch voll funktionstüchtig. Wir werden sie hauptsächlich für Ausbildungszwecke einsetzen und sind daher sehr dankbar für die Spende", so Simunja auf eine Frage des General-Sekretärs der DTA, McHenry Venaani, im Parlament. Außerdem werde die südafrikanische Armee derzeit modernisiert und neu ausgerüstet, was die alten Waffen überflüssig gemacht habe.
Ferner bestätigte der Vize-Verteidigungsminister gestern, dass einige gepanzerte Truppentransporter der NDF zurzeit nicht einsatzbereit seien, weil sie repariert werden müssten. Solch eine Reparatur würde ungefähr 5,3 Millionen Namibia-Dollar kosten.
Die hiesigen Streitkräfte hätten keine unmittelbare Absicht, ihre militärische Ausrüstung zu erneuern und zu modernisieren.
"Die Waffen werden seit der Demobilisierung einiger Einheiten der südafrikanischen Armee nicht mehr gebraucht. Sie sind jedoch voll funktionstüchtig. Wir werden sie hauptsächlich für Ausbildungszwecke einsetzen und sind daher sehr dankbar für die Spende", so Simunja auf eine Frage des General-Sekretärs der DTA, McHenry Venaani, im Parlament. Außerdem werde die südafrikanische Armee derzeit modernisiert und neu ausgerüstet, was die alten Waffen überflüssig gemacht habe.
Ferner bestätigte der Vize-Verteidigungsminister gestern, dass einige gepanzerte Truppentransporter der NDF zurzeit nicht einsatzbereit seien, weil sie repariert werden müssten. Solch eine Reparatur würde ungefähr 5,3 Millionen Namibia-Dollar kosten.
Die hiesigen Streitkräfte hätten keine unmittelbare Absicht, ihre militärische Ausrüstung zu erneuern und zu modernisieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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