Alter Polizei-Bakkie erstrahlt in neuem Glanz
Swakopmund (er) - Es sieht wie ein brandneuer Polizeiwagen aus, doch der Bakkie hat tatsächlich mehr als 200 000 Kilometer auf dem Tacho. Möglich wurde dies dank mehrerer Privatfirmen aus Swakopmund, die einen Polizeiwagen, der bei der Kriminalprävention täglich im Einsatz ist, komplett aufpoliert haben. Der alte Bakkie, der im neuen Glanz erstrahlt, wurde gestern offiziell wieder der Polizei überreicht und ist ab sofort bei der Hauptwache in Swakopmund im Einsatz.
„Die Idee stammt von einem unserer Angestellten, der meinte, wir sollen etwas für die Gemeinschaft machen“, sagte Mark Weiss von Weiss Auto Body Repairs. Da der Bakkie bereits seit Jahren bei der Polizeiwache abends im Freien steht, war der Wagen wegen der Klimabedingungen an der Küste vom Rost arg betroffen. An der Karosserie hatten sich bereits große Löcher gebildet - das Auto war alles andere als anschaulich. „Wir haben andere Firmen gefragt und sofort haben sie sich dem Projekt angeschlossen und Farbe gespendet oder die Sitzbank überzogen“, so Weiss. Insgesamt wurde die investierte Arbeitszeit, die drei Monate andauerte, auf knapp 40 000 Namibia-Dollar berechnet.
Über die Privatinitiative zeigte sich Erongo-Polizeiregionalkommandant Andreas Nelumbo erfreut. „Eigentlich habt Ihr einen großen Dienst für die Gemeinschaft von Swakopmund geleister, denn nun kann die Polizei mit diesem Auto der Gemeinschaft besser dienen“, sagte Nelumbo. Und: „Wir als Polizisten müssen der Gemeinschaft nach besten Kräften dienen, denn die Gemeinschaft unterstützt uns auch, wie wir hier sehen.“ Er ruft die Gesetzeshüter auf, den Wagen zu pflegen.
„Die Idee stammt von einem unserer Angestellten, der meinte, wir sollen etwas für die Gemeinschaft machen“, sagte Mark Weiss von Weiss Auto Body Repairs. Da der Bakkie bereits seit Jahren bei der Polizeiwache abends im Freien steht, war der Wagen wegen der Klimabedingungen an der Küste vom Rost arg betroffen. An der Karosserie hatten sich bereits große Löcher gebildet - das Auto war alles andere als anschaulich. „Wir haben andere Firmen gefragt und sofort haben sie sich dem Projekt angeschlossen und Farbe gespendet oder die Sitzbank überzogen“, so Weiss. Insgesamt wurde die investierte Arbeitszeit, die drei Monate andauerte, auf knapp 40 000 Namibia-Dollar berechnet.
Über die Privatinitiative zeigte sich Erongo-Polizeiregionalkommandant Andreas Nelumbo erfreut. „Eigentlich habt Ihr einen großen Dienst für die Gemeinschaft von Swakopmund geleister, denn nun kann die Polizei mit diesem Auto der Gemeinschaft besser dienen“, sagte Nelumbo. Und: „Wir als Polizisten müssen der Gemeinschaft nach besten Kräften dienen, denn die Gemeinschaft unterstützt uns auch, wie wir hier sehen.“ Er ruft die Gesetzeshüter auf, den Wagen zu pflegen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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