Alweendo fordert gute Führungskräfte im Sport
(Nampa/jcf) Windhoek Der Minister für Bergbau und Energie, Tom Alweendo, verlangt nach gutem Führungspersonal im namibischen Fußball, um herausragende Talente zu fördern, die das Land repräsentieren können. Der Minister äußerte sich während der Bekanntgabe des sechsten Auflage des Skorpion Zinc U17-Turniers in Windhoek, das vom 23. Bis zum 26. August stattfinden wird. Dabei bekräftigte er die negativen Auswirkungen von schlechter Führung auf den Sport und hielt die Verantwortlichen dazu ein, vakante Führungspositionen wohlüberlegt zu vergeben.
„Ich höre, dass wir in Normalisierungskomitee im Fußball haben. Das setzt voraus, dass etwas nicht in Ordnung ist, dass etwas normalisiert werden muss“, konstatierte der Minister. „Es beginnt stets mit den Führungskräften, und deshalb wünsche ich den Verantwortlichen bei deren Auswahl ein glückliches Händchen“. Schlechte Führungsarbeit, so Alweendo, führe dazu, dass junge Namibier ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen können.
Mit einem Zitat der amerikanischen Schriftstellerin Octavia Butler richtete sich der Minister an den Namibischen Fußball Verband (NFA). Der Verband müsse seine „Anführer mit Klugheit und Voraussicht auswählen. Denn von Feiglingen geführt zu werden hieße von all den Ängsten des Feiglings kontrolliert zu werden“.
Alweendos Ratschläge beziehen sich auf die turbulenten Zustände im namibischen Fußball allgemein und im der NFA im Speziellen. Seit Februar leitet ein Normalisierungskomitee der FIFA die Geschicke des Verbands, nachdem ein langwieriger Machtkampf zwischen dem ehemaligen Verbandspräsidenten, Frans Mbidi, und dem Ex-Generalsekretär, Barry Rukoro, entbrannt war.
Der Auftrag des Normalisierungskomitees bestand zunächst darin, Wahlen für ein Exekutivkomitee abzuhalten, das den Verband für fünf Jahre führt.
„Ich höre, dass wir in Normalisierungskomitee im Fußball haben. Das setzt voraus, dass etwas nicht in Ordnung ist, dass etwas normalisiert werden muss“, konstatierte der Minister. „Es beginnt stets mit den Führungskräften, und deshalb wünsche ich den Verantwortlichen bei deren Auswahl ein glückliches Händchen“. Schlechte Führungsarbeit, so Alweendo, führe dazu, dass junge Namibier ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen können.
Mit einem Zitat der amerikanischen Schriftstellerin Octavia Butler richtete sich der Minister an den Namibischen Fußball Verband (NFA). Der Verband müsse seine „Anführer mit Klugheit und Voraussicht auswählen. Denn von Feiglingen geführt zu werden hieße von all den Ängsten des Feiglings kontrolliert zu werden“.
Alweendos Ratschläge beziehen sich auf die turbulenten Zustände im namibischen Fußball allgemein und im der NFA im Speziellen. Seit Februar leitet ein Normalisierungskomitee der FIFA die Geschicke des Verbands, nachdem ein langwieriger Machtkampf zwischen dem ehemaligen Verbandspräsidenten, Frans Mbidi, und dem Ex-Generalsekretär, Barry Rukoro, entbrannt war.
Der Auftrag des Normalisierungskomitees bestand zunächst darin, Wahlen für ein Exekutivkomitee abzuhalten, das den Verband für fünf Jahre führt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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