Amathila gibt Entwarnung
Windhoek - Gesundheitsministerin Libertine Amathila hat erklärt, in Namibia bestehe momentan keine unmittelbare Bedrohung durch das so genannte Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS).
Wie Amathila gestern während einer ministeriellen Stellungnahme in der Nationalversammlung mitteilte, habe sie mit Besorgnis einen Bericht der NBC zur Kenntnis genommen, in dem einige Krankenschwestern behauptet hätten, hiesige Einwohner gegen die gefährliche Lungenentzündung zu impfen. Nach Angaben der Gesundheitsministerin sei ein solches Vorgehen absolut sinnlos, weil es bisher keinen Impfstoff gegen die Krankheit gebe, die weltweit inzwischen 1622 Menschen infiziert habe und an der 58 Personen gestorben seien.
Amathila zufolge sei die Lungenentzündung bisher in 13 Ländern, hauptsächlich in Asien aufgetreten, bisher aber nicht in Afrika diagnostiziert worden. Sie hob aber auch hervor, es bestehe die Möglichkeit, dass die Krankheit durch Reisende auch nach Afrika verschleppt werde. Ihr Ministerium informiere sich regelmäßig bei der Weltgesundheitsorganisation und den Behörden in Hong Kong über deren neuste SARS-Erkenntnisse und leite diese Informationen an hiesige Gesundheitseinrichtungen weiter.
"Ich möchte der Öffentlichkeit versichern, dass kein Grund zur Sorge besteht", sagte Amathila. Genau wie hiesige Sportler, die vor kurzem an Wettkämpfen in Hong Kong teilgenommen haben, ermahnte sie dennoch alle Auslandsreisenden Namibias, auf mögliche Grippesymptome wie Atemnot, Fieber und Husten zu achten und bei Bedarf sofort einen Arzt zu konsultieren.
Wie Amathila gestern während einer ministeriellen Stellungnahme in der Nationalversammlung mitteilte, habe sie mit Besorgnis einen Bericht der NBC zur Kenntnis genommen, in dem einige Krankenschwestern behauptet hätten, hiesige Einwohner gegen die gefährliche Lungenentzündung zu impfen. Nach Angaben der Gesundheitsministerin sei ein solches Vorgehen absolut sinnlos, weil es bisher keinen Impfstoff gegen die Krankheit gebe, die weltweit inzwischen 1622 Menschen infiziert habe und an der 58 Personen gestorben seien.
Amathila zufolge sei die Lungenentzündung bisher in 13 Ländern, hauptsächlich in Asien aufgetreten, bisher aber nicht in Afrika diagnostiziert worden. Sie hob aber auch hervor, es bestehe die Möglichkeit, dass die Krankheit durch Reisende auch nach Afrika verschleppt werde. Ihr Ministerium informiere sich regelmäßig bei der Weltgesundheitsorganisation und den Behörden in Hong Kong über deren neuste SARS-Erkenntnisse und leite diese Informationen an hiesige Gesundheitseinrichtungen weiter.
"Ich möchte der Öffentlichkeit versichern, dass kein Grund zur Sorge besteht", sagte Amathila. Genau wie hiesige Sportler, die vor kurzem an Wettkämpfen in Hong Kong teilgenommen haben, ermahnte sie dennoch alle Auslandsreisenden Namibias, auf mögliche Grippesymptome wie Atemnot, Fieber und Husten zu achten und bei Bedarf sofort einen Arzt zu konsultieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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