Amerikas Superstars gratulieren Beyoncé zum 40. Geburtstag
New York (dpa) - In einem gemeinsamen Video haben Hollywoodstars, Musiker, Sportler, Politiker und sogar Amerikas First Lady der Pop-Ikone Beyoncé zum 40. Geburtstag gratuliert. „Du hast so vielen Künstlerinnen den Weg geebnet, ich bewundere dich“, sagte zum Beispiel die US-Sängerin Taylor Swift in dem vier Minuten langen Clip, den das Modemagazin „Harper's Bazaar“ am Samstag - Beyoncés Ehrentag - auf seiner Internetseite veröffentlicht hatte.
In dem Video traten rund 20 Prominente auf. „Du bist ein Geschenk für diese Welt“, sagte die Schauspielerin und Emmy-Preisträgerin Kerry Washington. Die Kongressabgeordnete Maxine Waters dankte Beyoncé für die Unterstützung, die sie anderen Frauen gebe. Der Talkshow-Star Oprah Winfrey versprach Beyoncé, mit 40 begännen die schönsten Lebensjahre. „Alles Gute“, rief Jill Biden, die Frau des amerikanischen Präsidenten Joe Biden, in die Kamera.
Beyoncé, von ihren Fans „Queen Bey“ genannt, räumte mehr Grammys als jede andere Frau in der Geschichte der Musik ab und sang schon bei der Amtseinführung des früheren US-Präsidenten Barack Obama sowie beim Super Bowl. Zudem engagiert sich Beyoncé im Kampf gegen Rassismus in den USA und ist dafür bekannt, junge Künstlerinnen zu fördern.
In dem Video traten rund 20 Prominente auf. „Du bist ein Geschenk für diese Welt“, sagte die Schauspielerin und Emmy-Preisträgerin Kerry Washington. Die Kongressabgeordnete Maxine Waters dankte Beyoncé für die Unterstützung, die sie anderen Frauen gebe. Der Talkshow-Star Oprah Winfrey versprach Beyoncé, mit 40 begännen die schönsten Lebensjahre. „Alles Gute“, rief Jill Biden, die Frau des amerikanischen Präsidenten Joe Biden, in die Kamera.
Beyoncé, von ihren Fans „Queen Bey“ genannt, räumte mehr Grammys als jede andere Frau in der Geschichte der Musik ab und sang schon bei der Amtseinführung des früheren US-Präsidenten Barack Obama sowie beim Super Bowl. Zudem engagiert sich Beyoncé im Kampf gegen Rassismus in den USA und ist dafür bekannt, junge Künstlerinnen zu fördern.
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Allgemeine Zeitung
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