Amnestie auf illegale Waffen
Windhoek - "Nicht schießen! Reden" (Talk! Don't Shoot). Das ist das Motto einer polizeilichen Kampagne, mit der die Verbreitung von Handfeuerwaffen (Small Arms and Light Weapons, SALW) in Namibia eingedämmt werden soll. Wie der Erongo-Polizeiregionalkommandant der Namibischen Polizei (NamPol), Kommissar Samuel //Hoëbeb, jetzt schriftlich mitteilte, könne man im Rahmen der Initiative illegale Feuerwaffen den Behörden aushändigen - ohne Furcht vor einer strafrechtlichen Verfolgung.
Die Polizei wolle demnächst in den Medien Anzeigen schalten und Informationen zu der Kampagne sowie betreffend kleiner und leichter Waffen veröffentlichen. Diese Aktion werde die Gesellschaft über dieses Problem aufklären, erklärte //Hoëbeb schriftlich. Denn die Verbreitung leichter und kleiner Waffen schaffe Unsicherheit und beeinträchtige somit das Leben der Menschen, da "soziokulturelle Verbindungen zerstört werden und die soziale Mobilität zwischen den Schichten verhindert wird". Es sei eine Bedrohung der nationalen Sicherheit.
"Gewaltverbrechen, wie Morde (ggf. aus Leidenschaft), bewaffnete Raubüberfälle, Wilderei usw. sind eine Hürde der sozioökonomischen Entwicklung des Landes", erklärte NamPol schriftlich. "Die Polizei und die Regierung appellieren an die Öffentlichkeit, illegale Feuerwaffen ohne Angst vor Strafverfolgung auszuhändigen, den Bedarf für legale und illegale Feuerwaffen zu reduzieren und die Einstellung gegenüber Gewalt und Wut zu ändern", so die Polizei.
Zwecks weiterer Informationen kann man sich an den Polizeibeamten Sgt. Beukes unter den Telefonnummern 064-219000 und 081-2974531 wenden.
Die Polizei wolle demnächst in den Medien Anzeigen schalten und Informationen zu der Kampagne sowie betreffend kleiner und leichter Waffen veröffentlichen. Diese Aktion werde die Gesellschaft über dieses Problem aufklären, erklärte //Hoëbeb schriftlich. Denn die Verbreitung leichter und kleiner Waffen schaffe Unsicherheit und beeinträchtige somit das Leben der Menschen, da "soziokulturelle Verbindungen zerstört werden und die soziale Mobilität zwischen den Schichten verhindert wird". Es sei eine Bedrohung der nationalen Sicherheit.
"Gewaltverbrechen, wie Morde (ggf. aus Leidenschaft), bewaffnete Raubüberfälle, Wilderei usw. sind eine Hürde der sozioökonomischen Entwicklung des Landes", erklärte NamPol schriftlich. "Die Polizei und die Regierung appellieren an die Öffentlichkeit, illegale Feuerwaffen ohne Angst vor Strafverfolgung auszuhändigen, den Bedarf für legale und illegale Feuerwaffen zu reduzieren und die Einstellung gegenüber Gewalt und Wut zu ändern", so die Polizei.
Zwecks weiterer Informationen kann man sich an den Polizeibeamten Sgt. Beukes unter den Telefonnummern 064-219000 und 081-2974531 wenden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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