AMU-Afrika-Meisterschaft 2009 - Teamvorstellung
Die Registrierung ist abgeschlossen und der Windhoeker Motocross-Club (WMCC) kann mit Stolz verkünden, dass 140 Fahrer aus neun Nationen unter sieben unterschiedlichen Flaggen am 28. Juli auf der Gallina-Rennstrecke außerhalb von Windhoek starten werden. Dies erklärt sich so, dass zum Beispiel die Fahrer aus Botswana unter südafrikanischer Flagge starten werden und einige Angolaner sich der namibischen Föderation angeschlossen haben. Dazu gesellen sich ca. 40 Fahrer aus vier Nationen, die als Privatfahrer starten, also nicht zur Nationen-Wertung zählen. Eine Nation kann nur fünf Fahrer pro Klasse nominieren. In der Allgemeinen Zeitung stellen wir in loser Reihenfolge die teilnehmenden Teams vor.
Team Marokko
Aus Marokko wurden zwei Fahrer gemeldet. Obwohl sich der Veranstalter viel Mühe mit dem Entwurf der Fragebögen gab, um mehr über die Teilnehmer in Erfahrung zu bringen, flatterte nur folgende, lapidare Nachricht dem Organisationsleiter Michael Nederlof auf den Tisch: In der MX2-Klasse werden folgende Fahrer in Namibia starten, Soulaymani Halim, geboren 1973, und Achraf Mbarek, geboren 1978.
Team Uganda
Folgende E-Post wurde aus Uganda empfangen, da sieht es ein wenig besser aus: Tamale Ahmed ist 20 Jahre alt und fährt seit vier Jahren für den ugandischen Motocross-Club. Er fährt in der MX2-Klasse und führt im Augenblick die Meisterschaft an. Er erhofft sich von den Veranstaltern in Namibia ein Motorrad, welches nicht allzu viele technische Probleme hat.
Ahmed wird von Fatuh Kiggundu begleitet. Kiggundu ist elf Jahre alt und fährt seit drei Jahren Motocross. Er fährt in der 65ccm-Klasse und liegt in der Uganda-Meisterschaft im Augenblick an zweiter Stelle. Kiggundu möchte nach eigenen Aussagen der James Stewart Afrikas werden (James Stewart ist der Afro-Amerikaner, der vor vier Wochen Supercross-Weltmeister wurde).
Team Kenia
Aus Kenia reist Tutu Maina aus der Hauptstadt Nairobi an. Tutu wurde am 23. Januar 1995 geboren und hat jetzt schon einen eindrucksvollen Fahrerlebenslauf: Keniameister in der 50-ccm-Klasse, 65-ccm- und 85-ccm-Klasse. Tutu liegt in der laufenden Meisterschaft auf Rang zwei.
Team Marokko
Aus Marokko wurden zwei Fahrer gemeldet. Obwohl sich der Veranstalter viel Mühe mit dem Entwurf der Fragebögen gab, um mehr über die Teilnehmer in Erfahrung zu bringen, flatterte nur folgende, lapidare Nachricht dem Organisationsleiter Michael Nederlof auf den Tisch: In der MX2-Klasse werden folgende Fahrer in Namibia starten, Soulaymani Halim, geboren 1973, und Achraf Mbarek, geboren 1978.
Team Uganda
Folgende E-Post wurde aus Uganda empfangen, da sieht es ein wenig besser aus: Tamale Ahmed ist 20 Jahre alt und fährt seit vier Jahren für den ugandischen Motocross-Club. Er fährt in der MX2-Klasse und führt im Augenblick die Meisterschaft an. Er erhofft sich von den Veranstaltern in Namibia ein Motorrad, welches nicht allzu viele technische Probleme hat.
Ahmed wird von Fatuh Kiggundu begleitet. Kiggundu ist elf Jahre alt und fährt seit drei Jahren Motocross. Er fährt in der 65ccm-Klasse und liegt in der Uganda-Meisterschaft im Augenblick an zweiter Stelle. Kiggundu möchte nach eigenen Aussagen der James Stewart Afrikas werden (James Stewart ist der Afro-Amerikaner, der vor vier Wochen Supercross-Weltmeister wurde).
Team Kenia
Aus Kenia reist Tutu Maina aus der Hauptstadt Nairobi an. Tutu wurde am 23. Januar 1995 geboren und hat jetzt schon einen eindrucksvollen Fahrerlebenslauf: Keniameister in der 50-ccm-Klasse, 65-ccm- und 85-ccm-Klasse. Tutu liegt in der laufenden Meisterschaft auf Rang zwei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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