Angeblich 30%-ige Gehaltserhöhung
Khorixas solle im eventuellen Konfliktfall wegen unbezahlter Rechnungen bei den Großversorgern für Wasser und Strom nicht durch das Ministerium für Regionalverwaltung und Wohnungsbau (MRLGH) aus der Patsche geholfen werden.
Dies forderte das Koordinationsbüro der Swapo in der Kunene-Region am vergangenen Donnerstag. Der Leiter des Büros, Samtaca Katjizemo, forderte außerdem, "die Probleme vieler Städte und Dörfer adequate städtische Dienstleistungen zu liefern, einzig und allein den Stadträten angelastet werden müssten. Den Einwohnern dürften sie nicht in die Schuhe geschoben werden".
Der Stadtrat von Khorixas verwalte seine Finanzen anhaltend schlecht. Angeblich wurden die Gehälter der Angestellten um 30 Pozent erhöht, und zwar im vollen Bewusstsein, dass diese "Entscheidung unvorhersehbare und möglicherweise zerstörerische Auswirkung auf die Finanzen von Khorixas haben kann". Katjizemo hat den Stadtrat vor einer Erhöhung der Angestellten-Gehälter angeblich im April diesen Jahres gewarnt. Der von der UDF (United Democratic Front) dominierte Rat setzte die politische Entscheidung um, trotzt des Vorschlags des Swapo-Regionalrats, die Lohnerhöhung auf fünf Prozent zu begrenzen.
"Anstatt Kosten zu reduzieren, schickt der Stadtrat seine Abteilungsleiter ständig zu unnötigen Seminaren und Versammlungen", so Katjizimo weiter. Die verantwortungslose Kurzsichtigkeit des Stadtrats sei nicht länger zu tolerieren. Deshalb rufe er das Ministerium auf, Khorixas beim zu erwartenden Konflikt mit NamWater und NamPower nicht aus den Schwierigkeiten zu helfen. Es sei denn, die Regierung übernehme die Verwaltungsgeschäfte in Khorixas.
Mit Bestürzung habe das Kunene-Büro der Swapo erfahren, dass der Kunene Regionalrat N$ 50000 für Khorixas gespendet habe, um die Folgen der Fluten der letzten Regenzeit zu beheben. "Obwohl ich überhaupt keine Probleme mit dieser Entscheidung habe, denke ich, dass die ernsten Zerstörungen in Orten, für welche der Regionalrat direkt verantwortlich ist, etwa in Anker im Sesfontein-Wahlkreis und in Okanguati in Epupa, zuerst in Betracht gezogen werden müssten, bevor Unterstützung für autonome Ortschaften erwogen wird. Diese können ihre eigenen Finanzen generieren", so der Vertreter des Swapo-Regionalbüros.
Dies forderte das Koordinationsbüro der Swapo in der Kunene-Region am vergangenen Donnerstag. Der Leiter des Büros, Samtaca Katjizemo, forderte außerdem, "die Probleme vieler Städte und Dörfer adequate städtische Dienstleistungen zu liefern, einzig und allein den Stadträten angelastet werden müssten. Den Einwohnern dürften sie nicht in die Schuhe geschoben werden".
Der Stadtrat von Khorixas verwalte seine Finanzen anhaltend schlecht. Angeblich wurden die Gehälter der Angestellten um 30 Pozent erhöht, und zwar im vollen Bewusstsein, dass diese "Entscheidung unvorhersehbare und möglicherweise zerstörerische Auswirkung auf die Finanzen von Khorixas haben kann". Katjizemo hat den Stadtrat vor einer Erhöhung der Angestellten-Gehälter angeblich im April diesen Jahres gewarnt. Der von der UDF (United Democratic Front) dominierte Rat setzte die politische Entscheidung um, trotzt des Vorschlags des Swapo-Regionalrats, die Lohnerhöhung auf fünf Prozent zu begrenzen.
"Anstatt Kosten zu reduzieren, schickt der Stadtrat seine Abteilungsleiter ständig zu unnötigen Seminaren und Versammlungen", so Katjizimo weiter. Die verantwortungslose Kurzsichtigkeit des Stadtrats sei nicht länger zu tolerieren. Deshalb rufe er das Ministerium auf, Khorixas beim zu erwartenden Konflikt mit NamWater und NamPower nicht aus den Schwierigkeiten zu helfen. Es sei denn, die Regierung übernehme die Verwaltungsgeschäfte in Khorixas.
Mit Bestürzung habe das Kunene-Büro der Swapo erfahren, dass der Kunene Regionalrat N$ 50000 für Khorixas gespendet habe, um die Folgen der Fluten der letzten Regenzeit zu beheben. "Obwohl ich überhaupt keine Probleme mit dieser Entscheidung habe, denke ich, dass die ernsten Zerstörungen in Orten, für welche der Regionalrat direkt verantwortlich ist, etwa in Anker im Sesfontein-Wahlkreis und in Okanguati in Epupa, zuerst in Betracht gezogen werden müssten, bevor Unterstützung für autonome Ortschaften erwogen wird. Diese können ihre eigenen Finanzen generieren", so der Vertreter des Swapo-Regionalbüros.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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