Angebot für AKW
Swakopmund - Der mögliche Bau eines Atomkraftwerks (AKW) in Namibia mit Hilfe Russlands ist "wieder im Gespräch". Das sagte Yuri Trutnev, russischer Minister für natürliche Ressourcen und Ökologie, gestern in Swakopmund beim 3. Treffen der namibisch-russischen Kommission für Kooperation in Handel und Wirtschaft.
Die russische Delegation hat sogar eine umfassende Studie bezüglich des Energieverbrauchs und ein Angebot möglicher Energiequellen zusammengestellt. "Ich hoffe, in Kürze eine positive Reaktion von unseren namibischen Partnern zu erhalten", sagte Trutnev, der Namibias Außenminister Marco Hausiku einen entsprechenden Vorschlag überreichte.
Der Gast aus Moskau erklärte weiterhin: "Wir müssen uns auf unser Hauptziel konzentrieren. Wir dürfen nicht mehr über Vergangenes sprechen, sondern müssen uns hier entschließen, was getan werden muss." In den vergangenen drei Tagen seien vielversprechende Projekte identifiziert worden, die die Wirtschaft beider Länder ankurbeln könnten. Trutnev zählte zudem einige russische Unternehmen auf, die inzwischen in Namibia Fuß gefasst hätten. Er gab bekannt, dass im Jahr 2007 ihr Umsatz - verglichen mit 2006 - um das Dreifache gestiegen sei. "Trotz der weltweiten Finanzkrise werden wir uns bemühen, diesen Absatz noch zu steigern", sagte er.
"Ich habe in den drei vergangenen Tagen gelernt, dass Sie eine ergebnisorientierte Person sind", antwortete Hausiku. Positiven Rücklauf habe es besonders im Bereich des Tourismuswesens und in der Landwirtschaft gegeben, so der Außenminister. Hausiku stimmte dem Russen zu, dass auch er beim nächsten Treffen im kommenden Jahr in Russland nicht erneut über die vorgeschlagenen Projekte sprechen, sondern Ergebnisse sehen will.
Das 3. Wirtschaftstreffen zwischen Namibia und Russland ist gestern zu Ende gegangen. Etwa 60 hochrangige Regierungsbeamte aus den Bereichen Justiz, Fischerei, Bergbau und Energie, Bildung, Handel und Industrie sowie Umwelt und Tourismus waren zusammengekommen, um über bessere Kooperationen in Wirtschaft und Handel zu diskutieren.
Die russische Delegation hat sogar eine umfassende Studie bezüglich des Energieverbrauchs und ein Angebot möglicher Energiequellen zusammengestellt. "Ich hoffe, in Kürze eine positive Reaktion von unseren namibischen Partnern zu erhalten", sagte Trutnev, der Namibias Außenminister Marco Hausiku einen entsprechenden Vorschlag überreichte.
Der Gast aus Moskau erklärte weiterhin: "Wir müssen uns auf unser Hauptziel konzentrieren. Wir dürfen nicht mehr über Vergangenes sprechen, sondern müssen uns hier entschließen, was getan werden muss." In den vergangenen drei Tagen seien vielversprechende Projekte identifiziert worden, die die Wirtschaft beider Länder ankurbeln könnten. Trutnev zählte zudem einige russische Unternehmen auf, die inzwischen in Namibia Fuß gefasst hätten. Er gab bekannt, dass im Jahr 2007 ihr Umsatz - verglichen mit 2006 - um das Dreifache gestiegen sei. "Trotz der weltweiten Finanzkrise werden wir uns bemühen, diesen Absatz noch zu steigern", sagte er.
"Ich habe in den drei vergangenen Tagen gelernt, dass Sie eine ergebnisorientierte Person sind", antwortete Hausiku. Positiven Rücklauf habe es besonders im Bereich des Tourismuswesens und in der Landwirtschaft gegeben, so der Außenminister. Hausiku stimmte dem Russen zu, dass auch er beim nächsten Treffen im kommenden Jahr in Russland nicht erneut über die vorgeschlagenen Projekte sprechen, sondern Ergebnisse sehen will.
Das 3. Wirtschaftstreffen zwischen Namibia und Russland ist gestern zu Ende gegangen. Etwa 60 hochrangige Regierungsbeamte aus den Bereichen Justiz, Fischerei, Bergbau und Energie, Bildung, Handel und Industrie sowie Umwelt und Tourismus waren zusammengekommen, um über bessere Kooperationen in Wirtschaft und Handel zu diskutieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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