Angestellte werden ausgezahlt
Windhoek - Die etwa 250 unrechtmäßig entlassenen Angestellten der Stadt Windhoek, die in der Abteilung Müllentsorgung (Windhoek Municipality Solid Waste Management Division) gearbeitet und seit ihrem Abgang 2006 keine Auszahlung oder Pension erhalten haben, haben jetzt einen Durchbruch erzielt. Die Stadtverwaltung muss eine Abfindung zahlen, kündigte die außerparlamentarischen Partei Namibia Democratic Movement for Change (NDMC) vergangene Woche bei einer Pressekonferenz an.
Wie Generalsekretär Joseph Kauandenge mitteilte, hat der Arbeitskommissar den insgesamt 170 Antragstellern in einem Schlichtungsverfahren Recht gegeben. Der Antragsgegner, die Stadtverwaltung, muss somit eine Abfindung von über 1,8 Millionen Namibia-Dollar zahlen. Ferner muss die Stadt Windhoek jeder Person eine Entschädigung in Höhe von 2000 Namibia-Dollar zahlen. Dies belaufe sich auf insgesamt über 2,1 Millionen Namibia-Dollar. Ob dieser Betrag schon beglichen wurde, ist derzeit noch nicht bekannt.
Kauandenge hatte bei einer vorigen Pressekonferenz das Dilemma erklärt: So hätten einige der gut 250 Angestellten über 20 Jahre für die Stadt Windhoek gearbeitet, bevor sie im Jahr 2006 fristlos entlassen worden seien. Die Ex-Mitarbeiter hätten in diversen Abteilungen der Müllabfuhr gearbeitet. Im Jahr 2006 habe die Stadtverwaltung ein Privatunternehmen damit beauftragt, diese Abteilung zu übernehmen. Den Angestellten sei daraufhin kurzfristig gekündigt worden.
Laut dem Urteil des Schlichtungsverfahrens profitieren nur 170 Antragsteller von dieser Abfindung, da der Rest nicht angeben konnte, wie lange sie bei der Stadtverwaltung gearbeitet hätten. "Die Stadt Windhoek sollte über ein Abfindungspaket verhandelt haben. Zudem sollte die Stadtverwaltung den Arbeitskommissar informiert haben, dass die Angestellten entlassen werden", heißt es in dem Urteil. "Sie haben zunächst bekommen, was sie wollten", setzte sich Kauandenge für die entlassenen Angestellten ein.
Wie Generalsekretär Joseph Kauandenge mitteilte, hat der Arbeitskommissar den insgesamt 170 Antragstellern in einem Schlichtungsverfahren Recht gegeben. Der Antragsgegner, die Stadtverwaltung, muss somit eine Abfindung von über 1,8 Millionen Namibia-Dollar zahlen. Ferner muss die Stadt Windhoek jeder Person eine Entschädigung in Höhe von 2000 Namibia-Dollar zahlen. Dies belaufe sich auf insgesamt über 2,1 Millionen Namibia-Dollar. Ob dieser Betrag schon beglichen wurde, ist derzeit noch nicht bekannt.
Kauandenge hatte bei einer vorigen Pressekonferenz das Dilemma erklärt: So hätten einige der gut 250 Angestellten über 20 Jahre für die Stadt Windhoek gearbeitet, bevor sie im Jahr 2006 fristlos entlassen worden seien. Die Ex-Mitarbeiter hätten in diversen Abteilungen der Müllabfuhr gearbeitet. Im Jahr 2006 habe die Stadtverwaltung ein Privatunternehmen damit beauftragt, diese Abteilung zu übernehmen. Den Angestellten sei daraufhin kurzfristig gekündigt worden.
Laut dem Urteil des Schlichtungsverfahrens profitieren nur 170 Antragsteller von dieser Abfindung, da der Rest nicht angeben konnte, wie lange sie bei der Stadtverwaltung gearbeitet hätten. "Die Stadt Windhoek sollte über ein Abfindungspaket verhandelt haben. Zudem sollte die Stadtverwaltung den Arbeitskommissar informiert haben, dass die Angestellten entlassen werden", heißt es in dem Urteil. "Sie haben zunächst bekommen, was sie wollten", setzte sich Kauandenge für die entlassenen Angestellten ein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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