Anglerglück und Abenteuer
"Angeln! - Was ist schon groß dabei, man wirft die Leine rein, wartet und zieht ein dicken Fisch an Land." So einfach und vor allem langweilig hatte ich mir das Fisch-Fangen immer vorgestellt. Doch die eigene Erfahrung sollte mich besseres lehren.
Brandungsangeln an Namibias Küste ist keinesfalls etwas für Langweiler und Spießer. Abenteuer, Spaß und Aufregung ist hier so gut wie immer Garantie. Aber auch Erfahrung, Geschick und viel Geduld wird gefordert bis das Meer endlich mit einem der zahlreichen und schmackhaften Fischsorten belohnt. Zu den bekanntesten Fischarten an der namibischen Küste zählen Afrikanischer Adlerfisch "Kabeljou" (Argyrosomus indorus), Westküsten-Streifenbrasse "Weißfisch" (Lithognathius aureti), Galjoen (Dichistius capensis) und Geißbrasse "Kolstert" (Diplodus sargus). Aber auch das Angeln von Haien gilt hier als beliebter Sport.
Meine Vorstellungen von einem gemütlichen Sonntag am Strand stellten sich bei meinem ersten Angelausflug dann als völliger Fehlschlag heraus. Von wegen einfach nur den Angelhaken ins Wasser schmeißen und sich faul in der Sonne rekeln bis es an der Rute zuckt und zappelt. Erst einmal gilt es nämlich den richtigen Zeitpunkt abzupassen und zwar am besten bei hereinkommender Flut. Die richtige Stelle ist ein weiterer wichtiger Punkt, nicht zu steinig und die Strömung nicht zu stark.
Glücklicherweise gibt es in Namibia viele beliebte Angelplätze, die sehr leicht mit dem Auto zu erreichen sind. Zwischen Walvis Bay und Henties Bay liegen ein paar gute Stellen, die alle paar Kilometer mit Meilenschildern ausgezeichnet und mit Toilettenhäusern ausgestattet sind. Meile 8 ist diesmal gut gelegen für meinen ersten Angelversuch. Auch mit meinem kleinen City Golf erreiche ich den Strand hier bis auf einen Katzensprung. Allerdings haben diesen Vorteil wohl schon viele Besucher vor mir für ein Picknick oder die eine oder andere Party genutzt. Die Überreste und der Müll sind nicht zu übersehen. Das Toilettenhäuschen stinkt zum Himmel, aber nicht einmal das kann der atemberaubenden Atmosphäre der frühen Morgenstunde am Meer den Zauber nehmen. Die Sonne wirft einen goldenen Schein auf die plätschernde See, die Möwen streiten sich mit den Pelikanen um erbeutete Fischreste anderer Angler und ganz nah tummelt sich eine junge Robbe im seichten Wasser. Weit verbreitet stehen bereits andere Angler und nutzen den freien Sonntag für einen Ausflug. Manche, weil ihnen das Hobby unsagbar viel Spaß macht, andere um dem Alltag zu entkommen und wiederum andere weil sie von einem täglichen Fang abhängig sind, ihre Familien damit ernähren und nur durch den Verkauf ihrer Beute zu einem Einkommen zu gelangen.
Zwischen dem regen Treiben am Strand suchen auch ich und meine Anglerfreunde sich ein passendes Plätzchen. Nun muss der Köder befestigt werden. Die meisten Angler nehmen dazu zerteilte südafrikanische Sardinen im Volksmund als "Pilchards" bekannt. Andere schwören auf Muscheln, jeder erfahrene Angler hat sein eigenes kleines Geheimrezept, mit dem er die größten Fische aus dem Wasser ziehen möchte, lerne ich. Würmer als Köder gelten allerdings als gesetzliches Tabu und bei Verstoß droht hohe Strafe.
Die Angel bereit zu machen ist für mich eine Art Kunst. Die Schnur windet sich durch Ösen, umschlingt Blinker, Senker und Köder und endet letztlich in einem Gewinde. Auch der Einwurf ist nicht leicht, neben dem richtigen Schwung muss der Angler genau abschätzen wie weit er den Köder ins Meer schleudern möchte. Diesmal soll er genau hinter die Brandung, dort scheint der Fisch heute gut zu beißen, verrät uns ein südafrikanischer Tourist, der schon seit dem ersten Morgengrauen sein Hobby genießt. Hauptsächlich um seiner Frau zu entkommen, verrät er uns schmunzelnd. Dann zuckt und zappelt es plötzlich an seiner Leine und mit rasender Geschwindigkeit rollt er die Angelschnur ein und zieht geschickt einen mittelgroßen Fisch an den Strand. Ein "Weißfisch" (Westküsten-Streifenbrasse) sagt er stolz und schenkt uns den Fang. "Mein Gefrierfach ist voller Fisch, ich angele nur zum Spaß und schmeiße die Fische wieder ins Wasser zurück", sagt unser Nachbar achselzuckend. Dankbar nehmen wir den Fisch, denn bei uns hängen die Leinen auch nach einer Stunde noch schlaff im Wasser. Der zappelnde Fisch scheint nach Luft zu schnappen und tut mir irgendwie leid. Ein Griff hinter die Kiemen soll ihn angeblich töten, doch mir scheinen die Glubschaugen immer noch lebendig und ich muss mich abwenden. Vor dem Ausnehmen ekele ich mich und ich bin mir jetzt sicher, dass ich mich zu einem Angler eigne wie ein Pinguin zum fliegen. Doch bevor ich noch länger darüber nachdenken kann, zuckt es bei unserem "Nachbarn" schon wieder an der Leine, diesmal zieht er einen "Katfisch" (Katzen-Kreuzwels) heraus. Er scheint etwas klein und der Angler holt ein Lineal heraus, das mit Zentimeter-Vorgaben und verschiedenen Fischarten verzeichnet ist. Der Katfisch ist glücklicherweise über der vorgeschriebenen Mindestgröße und auch er landet in unserem Eimer für den späteren Grillabend. Ganz wichtig beim Fischen ist es auf die vorgegebenen Mindestgrößen zu achten. Damit der Fischbestand nicht ausgerottet wird hat das Ministerium für Fischerei und Meeresressourcen den Fang von zu kleinen Fischen verboten. Ein Fang unter der vorgeschriebenen Mindestgröße muss lebend zurück ins Meer geschmissen werden. Die Länge wird von Kopf bis Schwanz gemessen und darf bei folgenden Fischarten nicht unter der Größe von 25cm bei einer Geißbrasse (Dassi), 30cm bei einem Galjoen, 40cm bei einem Afrikanischer Adlerfisch (Kabeljou) bzw. einer Westküsten-Streifenbrasse (Weißfisch) liegen.
Außerdem dürfen täglich nicht mehr als zwei Afrikanische Adlerfische länger als 70 cm gefangen werden und nicht mehr als zwei Westküsten-Streifenbrassen mit einer Länge von je 65cm incl. Kopf und Schwanz.
Das Gesetz wurde am Ende 2001 verabschiedet. Da eine große Zahl Besucher, vor allem in den Feriensaisons, das Angeln an Namibias Küste genießen, sei es besonders wichtig die Öffentlichkeit auf Regeln und Gesetze aufmerksam zu machen, heißt es in einem Schreiben des Fischereiministeriums. Dabei ist vor allem auch die Pflicht eines Angelscheins zu beachten. Dieser ist beim Ministerium für Fischerei und Meeresressourcen und in Henties Bay bei der örtlichen Polizeistation erhältlich. Ein Angelschein kostet N$ 14 pro Monat oder N$ 168 pro Jahr und kann nur nach Vorweisung eines Identitätsdokumentes ausgeschrieben werden. Auch gilt als Regel, dass nicht mehr als 30 Fische der Sorte Katzen-Kreuzwels "Katfisch" pro Tag gefangen werden und nicht mehr als 20 der Sorte Atun "Snoek". Nur ein Hai am Tag ist erlaubt. Der totale Fang anderer Fischsorten darf am Tag nicht mehr als 10 Fische betragen.
Für uns an diesem Sonntag kein Grund zur Warnung, denn auch nach drei Stunden langen Wartens, unzähliger Male die Angelleine einziehen, neu ausschmeißen und wieder warten, haben wir, außer einen Haufen Seetang und Algen, nichts gefangen. "Die mögen eure Pilchards nicht", sagt der Angler neben uns, er schwört auf seinen Muschelköder und zieht im gleichen Atemzug eine weitere Westküsten-Streifenbrasse heraus. Dann kommt er rüber schenkt uns einen seiner silbernen spitzen Senker und meint "die sind richtig gut, probiert es mal damit". Genauso wie die verschiedenen Köder scheinen Angler auch Vorlieben für die verschiedensten Senker zu haben. Doch uns hilft der neue Senker heute auch nichts. Langsam fange ich an, an das so genannte "Anglerglück" zu glauben. Vielleicht haben Angler wie Gärtner die so genannten "grünen Hände", den richtigen Fischermannsgriff oder so? Ich habe ihn jedenfalls nicht und verfüttere den letzten Rest unserer Pilchard-Köder lieber an die Möwen und Pelikane die sich wild darum streiten. Dann schnappen wir uns die geschenkte Beute und machen uns auf den Heimweg zu einem herrlich schmackhaften Grillnachmittag mit frischem Fisch.
Tipp:
Henties Bay hat sich mit den zahlreichen guten Angelplätzen und guten Fischbestand bereits den Titel "Anglers Himmel" errungen. Daher profitiert die kleine Stadt auch hauptsächlich von dem Tourismus rund um die Fischerei und lockt demnach mit vielerlei Angeboten von Unterkünften, Restaurants und Anglertouren.
Angelwettbewerbe werden dort meistens im Dezember veranstaltet. Das Highlight für alle Angler ist die Angel-Bonanza in Henties Bay. Dort werden die Fische gewogen und gemessen und viele große Preise vergeben.
Brandungsangeln an Namibias Küste ist keinesfalls etwas für Langweiler und Spießer. Abenteuer, Spaß und Aufregung ist hier so gut wie immer Garantie. Aber auch Erfahrung, Geschick und viel Geduld wird gefordert bis das Meer endlich mit einem der zahlreichen und schmackhaften Fischsorten belohnt. Zu den bekanntesten Fischarten an der namibischen Küste zählen Afrikanischer Adlerfisch "Kabeljou" (Argyrosomus indorus), Westküsten-Streifenbrasse "Weißfisch" (Lithognathius aureti), Galjoen (Dichistius capensis) und Geißbrasse "Kolstert" (Diplodus sargus). Aber auch das Angeln von Haien gilt hier als beliebter Sport.
Meine Vorstellungen von einem gemütlichen Sonntag am Strand stellten sich bei meinem ersten Angelausflug dann als völliger Fehlschlag heraus. Von wegen einfach nur den Angelhaken ins Wasser schmeißen und sich faul in der Sonne rekeln bis es an der Rute zuckt und zappelt. Erst einmal gilt es nämlich den richtigen Zeitpunkt abzupassen und zwar am besten bei hereinkommender Flut. Die richtige Stelle ist ein weiterer wichtiger Punkt, nicht zu steinig und die Strömung nicht zu stark.
Glücklicherweise gibt es in Namibia viele beliebte Angelplätze, die sehr leicht mit dem Auto zu erreichen sind. Zwischen Walvis Bay und Henties Bay liegen ein paar gute Stellen, die alle paar Kilometer mit Meilenschildern ausgezeichnet und mit Toilettenhäusern ausgestattet sind. Meile 8 ist diesmal gut gelegen für meinen ersten Angelversuch. Auch mit meinem kleinen City Golf erreiche ich den Strand hier bis auf einen Katzensprung. Allerdings haben diesen Vorteil wohl schon viele Besucher vor mir für ein Picknick oder die eine oder andere Party genutzt. Die Überreste und der Müll sind nicht zu übersehen. Das Toilettenhäuschen stinkt zum Himmel, aber nicht einmal das kann der atemberaubenden Atmosphäre der frühen Morgenstunde am Meer den Zauber nehmen. Die Sonne wirft einen goldenen Schein auf die plätschernde See, die Möwen streiten sich mit den Pelikanen um erbeutete Fischreste anderer Angler und ganz nah tummelt sich eine junge Robbe im seichten Wasser. Weit verbreitet stehen bereits andere Angler und nutzen den freien Sonntag für einen Ausflug. Manche, weil ihnen das Hobby unsagbar viel Spaß macht, andere um dem Alltag zu entkommen und wiederum andere weil sie von einem täglichen Fang abhängig sind, ihre Familien damit ernähren und nur durch den Verkauf ihrer Beute zu einem Einkommen zu gelangen.
Zwischen dem regen Treiben am Strand suchen auch ich und meine Anglerfreunde sich ein passendes Plätzchen. Nun muss der Köder befestigt werden. Die meisten Angler nehmen dazu zerteilte südafrikanische Sardinen im Volksmund als "Pilchards" bekannt. Andere schwören auf Muscheln, jeder erfahrene Angler hat sein eigenes kleines Geheimrezept, mit dem er die größten Fische aus dem Wasser ziehen möchte, lerne ich. Würmer als Köder gelten allerdings als gesetzliches Tabu und bei Verstoß droht hohe Strafe.
Die Angel bereit zu machen ist für mich eine Art Kunst. Die Schnur windet sich durch Ösen, umschlingt Blinker, Senker und Köder und endet letztlich in einem Gewinde. Auch der Einwurf ist nicht leicht, neben dem richtigen Schwung muss der Angler genau abschätzen wie weit er den Köder ins Meer schleudern möchte. Diesmal soll er genau hinter die Brandung, dort scheint der Fisch heute gut zu beißen, verrät uns ein südafrikanischer Tourist, der schon seit dem ersten Morgengrauen sein Hobby genießt. Hauptsächlich um seiner Frau zu entkommen, verrät er uns schmunzelnd. Dann zuckt und zappelt es plötzlich an seiner Leine und mit rasender Geschwindigkeit rollt er die Angelschnur ein und zieht geschickt einen mittelgroßen Fisch an den Strand. Ein "Weißfisch" (Westküsten-Streifenbrasse) sagt er stolz und schenkt uns den Fang. "Mein Gefrierfach ist voller Fisch, ich angele nur zum Spaß und schmeiße die Fische wieder ins Wasser zurück", sagt unser Nachbar achselzuckend. Dankbar nehmen wir den Fisch, denn bei uns hängen die Leinen auch nach einer Stunde noch schlaff im Wasser. Der zappelnde Fisch scheint nach Luft zu schnappen und tut mir irgendwie leid. Ein Griff hinter die Kiemen soll ihn angeblich töten, doch mir scheinen die Glubschaugen immer noch lebendig und ich muss mich abwenden. Vor dem Ausnehmen ekele ich mich und ich bin mir jetzt sicher, dass ich mich zu einem Angler eigne wie ein Pinguin zum fliegen. Doch bevor ich noch länger darüber nachdenken kann, zuckt es bei unserem "Nachbarn" schon wieder an der Leine, diesmal zieht er einen "Katfisch" (Katzen-Kreuzwels) heraus. Er scheint etwas klein und der Angler holt ein Lineal heraus, das mit Zentimeter-Vorgaben und verschiedenen Fischarten verzeichnet ist. Der Katfisch ist glücklicherweise über der vorgeschriebenen Mindestgröße und auch er landet in unserem Eimer für den späteren Grillabend. Ganz wichtig beim Fischen ist es auf die vorgegebenen Mindestgrößen zu achten. Damit der Fischbestand nicht ausgerottet wird hat das Ministerium für Fischerei und Meeresressourcen den Fang von zu kleinen Fischen verboten. Ein Fang unter der vorgeschriebenen Mindestgröße muss lebend zurück ins Meer geschmissen werden. Die Länge wird von Kopf bis Schwanz gemessen und darf bei folgenden Fischarten nicht unter der Größe von 25cm bei einer Geißbrasse (Dassi), 30cm bei einem Galjoen, 40cm bei einem Afrikanischer Adlerfisch (Kabeljou) bzw. einer Westküsten-Streifenbrasse (Weißfisch) liegen.
Außerdem dürfen täglich nicht mehr als zwei Afrikanische Adlerfische länger als 70 cm gefangen werden und nicht mehr als zwei Westküsten-Streifenbrassen mit einer Länge von je 65cm incl. Kopf und Schwanz.
Das Gesetz wurde am Ende 2001 verabschiedet. Da eine große Zahl Besucher, vor allem in den Feriensaisons, das Angeln an Namibias Küste genießen, sei es besonders wichtig die Öffentlichkeit auf Regeln und Gesetze aufmerksam zu machen, heißt es in einem Schreiben des Fischereiministeriums. Dabei ist vor allem auch die Pflicht eines Angelscheins zu beachten. Dieser ist beim Ministerium für Fischerei und Meeresressourcen und in Henties Bay bei der örtlichen Polizeistation erhältlich. Ein Angelschein kostet N$ 14 pro Monat oder N$ 168 pro Jahr und kann nur nach Vorweisung eines Identitätsdokumentes ausgeschrieben werden. Auch gilt als Regel, dass nicht mehr als 30 Fische der Sorte Katzen-Kreuzwels "Katfisch" pro Tag gefangen werden und nicht mehr als 20 der Sorte Atun "Snoek". Nur ein Hai am Tag ist erlaubt. Der totale Fang anderer Fischsorten darf am Tag nicht mehr als 10 Fische betragen.
Für uns an diesem Sonntag kein Grund zur Warnung, denn auch nach drei Stunden langen Wartens, unzähliger Male die Angelleine einziehen, neu ausschmeißen und wieder warten, haben wir, außer einen Haufen Seetang und Algen, nichts gefangen. "Die mögen eure Pilchards nicht", sagt der Angler neben uns, er schwört auf seinen Muschelköder und zieht im gleichen Atemzug eine weitere Westküsten-Streifenbrasse heraus. Dann kommt er rüber schenkt uns einen seiner silbernen spitzen Senker und meint "die sind richtig gut, probiert es mal damit". Genauso wie die verschiedenen Köder scheinen Angler auch Vorlieben für die verschiedensten Senker zu haben. Doch uns hilft der neue Senker heute auch nichts. Langsam fange ich an, an das so genannte "Anglerglück" zu glauben. Vielleicht haben Angler wie Gärtner die so genannten "grünen Hände", den richtigen Fischermannsgriff oder so? Ich habe ihn jedenfalls nicht und verfüttere den letzten Rest unserer Pilchard-Köder lieber an die Möwen und Pelikane die sich wild darum streiten. Dann schnappen wir uns die geschenkte Beute und machen uns auf den Heimweg zu einem herrlich schmackhaften Grillnachmittag mit frischem Fisch.
Tipp:
Henties Bay hat sich mit den zahlreichen guten Angelplätzen und guten Fischbestand bereits den Titel "Anglers Himmel" errungen. Daher profitiert die kleine Stadt auch hauptsächlich von dem Tourismus rund um die Fischerei und lockt demnach mit vielerlei Angeboten von Unterkünften, Restaurants und Anglertouren.
Angelwettbewerbe werden dort meistens im Dezember veranstaltet. Das Highlight für alle Angler ist die Angel-Bonanza in Henties Bay. Dort werden die Fische gewogen und gemessen und viele große Preise vergeben.
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Allgemeine Zeitung
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