Angola baut Gedenkstätte
Windhoek/Cuito Cuanavale - Namibia und Angola haben im Rahmen des 18. namibischen Unabhängigkeitstages auch des 20. Jahrestags der Schlacht von Cuito Cuanavale gedacht. Die Regierung von Angola hat angekündigt, das historische Gefechtsfeld, das von Wracks von Kriegsgerät aus dem Stellvertreterkrieg im Regionaltheater südliches Afrika des Ost-West-Konflikts markiert ist, zur Gedenkstätte auszubauen.
Schwer bewaffnete Einheiten der Kubaner, angolanische Truppen der FAPLA und Guerillas der SWAPO kämpften gegen die südafrikanische Infanterie und Guerillas der UNITA. Über die Verlustziffern und die Bedeutung der Schlacht klafft die Darstellung beider Seiten weit auseinander. Südafrika, Kuba und Angola hatten unter Anregung der USA und der Sowjetunion jedoch schon Gespräche zu einer Beendigung des Regionalkonflikts angebahnt. Keine Seite wollte dabei das Gesicht verlieren. Verteidigungsminister Charles Namoloh hat in Cuito Cuanavale Namibia und Jacob Zuma, Präsident des African National Congress (ANC) hat Südafrika vertreten.
Schwer bewaffnete Einheiten der Kubaner, angolanische Truppen der FAPLA und Guerillas der SWAPO kämpften gegen die südafrikanische Infanterie und Guerillas der UNITA. Über die Verlustziffern und die Bedeutung der Schlacht klafft die Darstellung beider Seiten weit auseinander. Südafrika, Kuba und Angola hatten unter Anregung der USA und der Sowjetunion jedoch schon Gespräche zu einer Beendigung des Regionalkonflikts angebahnt. Keine Seite wollte dabei das Gesicht verlieren. Verteidigungsminister Charles Namoloh hat in Cuito Cuanavale Namibia und Jacob Zuma, Präsident des African National Congress (ANC) hat Südafrika vertreten.
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Allgemeine Zeitung
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