Angola fördert KAZA-Transfrontier-Park
Windhoek/Oshikango (ste) - Mit der Unterstützung des angolanischen Umwelt- und Tourismusministeriums besucht eine Gruppe aus Angola, unter Führung des Tour-Unternehmens „Raid Cacimbo Cuca“, den grenzübergreifenden Naturpark KAZA. Das Gebiet bekannt als „Kavango Zambezi Transfrontier Conservation Area“ (KAZA) umfasst den Südosten Angolas und erstreckt sich über die West- und Ost-Kavango- sowie die Sambesi-Regionen Namibias bis über das Okavango-Delta in Botswana. Es schließt auch den Nordwesten Simbabwes ein (bis zum Kariba-Stausee) und den größten Teil des Südwestens Sambias.
50 Abenteurer sind diese Tage mit 21 Fahrzeugen am Oshikango-Grenzposten eingetroffen und werden ihre Reise bis zum 5. August fortsetzen. Während der etwa 5000 Kilometer langen Strecke dürften sie Unmengen an Wild sowie herrliche Landschaften und Umgebungen und nicht zuletzt einige historische Orte zu Gesicht bekommen. Dies schließt die alten Stützpunkte der ehemaligen Rebellenbewegung Unita im Südosten Angolas ein - ein Landesteil, der auch in Angola bisher unbekannt blieb. Foto: Raid Cacimbo Cuca
50 Abenteurer sind diese Tage mit 21 Fahrzeugen am Oshikango-Grenzposten eingetroffen und werden ihre Reise bis zum 5. August fortsetzen. Während der etwa 5000 Kilometer langen Strecke dürften sie Unmengen an Wild sowie herrliche Landschaften und Umgebungen und nicht zuletzt einige historische Orte zu Gesicht bekommen. Dies schließt die alten Stützpunkte der ehemaligen Rebellenbewegung Unita im Südosten Angolas ein - ein Landesteil, der auch in Angola bisher unbekannt blieb. Foto: Raid Cacimbo Cuca
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Allgemeine Zeitung
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