Angula definiert Prioritäten
Windhoek - Premierminister Nahas Angula hat gestern ein Strategiepapier veröffentlicht, in dem die Prioritäten seines Büros definiert sind und das er als "unser Versprechen an die Einwohner" beschrieb.
Angula zufolge sei es die Aufgabe seines Büros, die Zielvorgaben umzusetzen, die Präsident Hifikepunye Pohamba nach seiner Amtsübernahme ausgegeben habe. Dazu zähle vor allem die wirtschaftliche Entwicklung, die Grundlage zur Arbeitsbeschaffung und Armutsbekämpfung sowie die Voraussetzung für den Erhalt von Frieden und Stabilität.
Das gestern veröffentlichte Leitpapier beschreibt die Strategien, die bei der Umsetzung von Pohambas Zielsetzungen greifen sollen. Darüber hinaus definiert das Dokument sämtliche "Sonderaufgaben", die der Präsident dem Büro des Premierministers übertragen hat und an denen sich Angula nach eigener Aussage wird messen lassen müssen.
Angula zufolge solle dem Strategiepapier in Kürze ein "Aktionsplan" folgen, der die Umsetzung dieser Aufgaben präzisieren und in einen zeitlichen Rahmen einordnen soll. Nach Einschätzung des Premierministers bestehe das größte Hindernis bei der Durchsetzung von Pohambas Vorgaben in einem Mangel an Kapazitäten.
"Wir haben zum Beispiel in Form des Zweiten Nationalen Entwicklungsplans (NDP2) und der Vision 2030 gute Strategie-Entwürfe vorliegen", sagte Angula und ergänzte: "Bisher mangelt es jedoch an qualifizierten Fachkräften und finanziellen Ressourcen, diese Vorgaben umzusetzen. Angesichts dieser Einschränkungen müssen wir weiterhin versuchen, mehr mit weniger zu tun."
Angula zufolge sei es die Aufgabe seines Büros, die Zielvorgaben umzusetzen, die Präsident Hifikepunye Pohamba nach seiner Amtsübernahme ausgegeben habe. Dazu zähle vor allem die wirtschaftliche Entwicklung, die Grundlage zur Arbeitsbeschaffung und Armutsbekämpfung sowie die Voraussetzung für den Erhalt von Frieden und Stabilität.
Das gestern veröffentlichte Leitpapier beschreibt die Strategien, die bei der Umsetzung von Pohambas Zielsetzungen greifen sollen. Darüber hinaus definiert das Dokument sämtliche "Sonderaufgaben", die der Präsident dem Büro des Premierministers übertragen hat und an denen sich Angula nach eigener Aussage wird messen lassen müssen.
Angula zufolge solle dem Strategiepapier in Kürze ein "Aktionsplan" folgen, der die Umsetzung dieser Aufgaben präzisieren und in einen zeitlichen Rahmen einordnen soll. Nach Einschätzung des Premierministers bestehe das größte Hindernis bei der Durchsetzung von Pohambas Vorgaben in einem Mangel an Kapazitäten.
"Wir haben zum Beispiel in Form des Zweiten Nationalen Entwicklungsplans (NDP2) und der Vision 2030 gute Strategie-Entwürfe vorliegen", sagte Angula und ergänzte: "Bisher mangelt es jedoch an qualifizierten Fachkräften und finanziellen Ressourcen, diese Vorgaben umzusetzen. Angesichts dieser Einschränkungen müssen wir weiterhin versuchen, mehr mit weniger zu tun."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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