Angula: Jugend soll innovativ sein
Windhoek - "Was kann ich für mich selbst tun, was kann ich für das Land tun und nicht was kann das Land oder Regierung für mich tun sollte sich jeder fragen", sagte Premierminister Nahas Angula gestern, als er als Ehrengast den Startschuss für die Vorbereitungen der diesjährigen Jugend Expo gab. Angula sprach die Hoffnung aus, dass sich sehr viele Jugendliche an der Expo beteiligen, mit sehr guten Ideen aufwarten und dass auch seine Region, die Oshikoto-Region in diesem Jahr vertreten sein wird. "Sehr viele Personen, vor allem junge Politiker benutzen das Wort Armutsbekämpfung zu gerne. Dabei sind wir alle Befreier der Armut", sagte der Premierminister. Die Jugend Expo, die am 31. Oktober und 1. November dieses Jahres stattfindet, bietet Jugendlichen die Gelegenheit neue Geschäftsideen der Öffentlichkeit vorzustellen und sollte diese Gelegenheit nutzen. Vor allem in der Tourismusbranche seien noch ungeahnte Möglichkeiten, mit denen Einzelpersonen oder Kleinunternehmen ihren Lebensunterhalt verdienen könnten. "Stadtrundfahrten mit einem Damara-Ferrari, einer Eselskarre, könnte eine Idee sein oder Unterhaltung nach 17 Uhr, wenn Namibia allem Anschein nach zu schlafen beginnt, die Touristen aber noch etwas erleben wollen", sagte Angula. Ein weiterer Wirtschaftssektor der eine positive Entwicklung zeige und somit ebenfalls etliche Möglichkeiten bietet, sei der Bergbau. Jene die einen Schulabschluss haben oder studiert oder eine Handwerkausbildung haben, sollten sich erkundigen welche Dienste die neuen Minen, die im Augenblick aufgebaut werden, nötig haben. Namibier sollten mit innovativen Ideen an Großunternehmen herantreten und beginnen auf eigenen Füßen zu stehen. "Der Erfolg eines Einzelnen wird zum Erfolge eines Weiteren führen und schließlich zum Erfolg Namibias", sagte der Premierminister.
Cassius Moetie, zuständig für Öffentlichkeitsarbeiten bei der First National Bank Namibia sagte, dass nicht genügend Arbeitsstellen für die Schulabgänger vorhanden seien. Die bestehenden Unternehmen seien nicht in der Lage diesen jungen Menschen eine Arbeitsstelle zu geben.
Cassius Moetie, zuständig für Öffentlichkeitsarbeiten bei der First National Bank Namibia sagte, dass nicht genügend Arbeitsstellen für die Schulabgänger vorhanden seien. Die bestehenden Unternehmen seien nicht in der Lage diesen jungen Menschen eine Arbeitsstelle zu geben.
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Allgemeine Zeitung
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