Angula und EU diskutieren Kernfragen
Windhoek - Namibia und die EU haben sich schon früher auf die Spielregeln solcher Begegnungen geeinigt, wonach sie "regelmäßig einen umfassenden, ausgewogenen und tief greifenden Dialog führen, um zu beiderseitig verpflichtenden Beschlüssen zu gelangen".
Ein wie üblich jovial aufgelegter Angula traf gestern pünktlich im Hauptquartier der EU ein, wo er von der Hausherrin Dr. Elisabeth Pape, Botschafterin der EU-Delegation, und anderen Diplomaten der EU empfangen wurde.
Die Begegnung sollte beide Seiten auf eine Reihe bevorstehender internationaler Konferenzen abstimmen, erklärte Pape eingangs. Als Themen für die gestrige Begegnung nannte sie den EU-Afrika-Gipfel im November, die Aufarbeitung der Millennium-Entwicklungsziele (Millennium Development Goals plus 10) in New York später im Jahr, die regionale Integration der SADC-Länder sowie den umstrittenen Entwurf für ein neues EU-SADC-Wirtschaftsabkommen (EPA-Economic Partnership Agreement). Auch die namibischen Staatsunternehmen sollten im Gespräch mit Angula zur Sprache kommen.
"EPA ist aber auf keinen Fall das Hauptthema", beteuerte Pape, aber es gehöre dennoch zu dem Tagesgespräch. Mit einer EPA-Besprechung, die in dieser Woche in Brüssel stattgefunden hat und drei weiteren Beratungen in diesem Jahr ist die Botschafterin zuversichtlich, dass das EPA-Abkommen vor Jahresende einvernehmlich unter Dach und Fach kommt.
Ein wie üblich jovial aufgelegter Angula traf gestern pünktlich im Hauptquartier der EU ein, wo er von der Hausherrin Dr. Elisabeth Pape, Botschafterin der EU-Delegation, und anderen Diplomaten der EU empfangen wurde.
Die Begegnung sollte beide Seiten auf eine Reihe bevorstehender internationaler Konferenzen abstimmen, erklärte Pape eingangs. Als Themen für die gestrige Begegnung nannte sie den EU-Afrika-Gipfel im November, die Aufarbeitung der Millennium-Entwicklungsziele (Millennium Development Goals plus 10) in New York später im Jahr, die regionale Integration der SADC-Länder sowie den umstrittenen Entwurf für ein neues EU-SADC-Wirtschaftsabkommen (EPA-Economic Partnership Agreement). Auch die namibischen Staatsunternehmen sollten im Gespräch mit Angula zur Sprache kommen.
"EPA ist aber auf keinen Fall das Hauptthema", beteuerte Pape, aber es gehöre dennoch zu dem Tagesgespräch. Mit einer EPA-Besprechung, die in dieser Woche in Brüssel stattgefunden hat und drei weiteren Beratungen in diesem Jahr ist die Botschafterin zuversichtlich, dass das EPA-Abkommen vor Jahresende einvernehmlich unter Dach und Fach kommt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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