Anlaufstellen für Recycling
Privates Joint Venture will mobile Stationen etablieren
Von Nina Cerezo, Windhoek
Die Idee sei den Projektpartnern während der landesweiten Säuberungskampagne im Mai vergangenen Jahres gekommen: Zusammen haben die Unternehmen Rent-A-Drum und Plastic Packaging das Konzept von mobilen Recycling-Stationen entwickelt, das „realistische Möglichkeiten im Recycling-Markt“ eröffne, teilten die Unternehmen bei der Vorstellung des Konzepts vergangene Woche mit. Ihr Konzept stellten sie im Rahmen der Bekanntgabe des diesjährigen Termins für die landesweite Säuberungsaktion in Windhoek vor (AZ berichtete).
„Wir haben verstanden, welchen negativen Einfluss Plastikmüll auf unsere Umwelt hat und wie notwendig daher Recycling ist“, heißt es im Konzeptpapier der Projektpartner. Weiter heißt es darin, dass zunächst insgesamt 14 mobile Stationen entstehen und in unterschiedlichen Regionen des Landes aufgebaut werden sollen. Für die erste habe es zudem bereits einen Spender: Präsident Hage Geingob habe zugesagt, die Kosten hierzu zu übernehmen, lautet es. Das Umweltministerium stelle zudem ein Partner der Initiative dar.
„In den mobilen Stationen werden allerlei recyclebare Artikel aus der Umgebung gesammelt und von Müllunternehmen gekauft“, beschreiben die Projektpartner ihr Vorhaben. Anschließend würden die Materialien sortiert werden und ab einer Menge von 35 Tonnen von Rent-A-Drum abgeholt und schließlich an verschiedene Recycling-Unternehmen verkauft werden.
Auch wenn die Standorte der mobilen Stationen noch nicht festgelegt worden seien, heißt es im Konzeptpapier, dass „als Märkte vor allem ländliche Gegenden“ identifiziert worden seien, in denen es keine regelmäßige Müllabfuhr gibt.
„Mit dem Wachstum unseres Unternehmens entstehen zunehmend Möglichkeiten für weitere Firmen“, heißt es abschließend in der Mitteilung. Dabei werde das Abfallsystem der Regierung entlastet und Jungunternehmer und Gründer könnten sich beispielsweise mit Transportfirmen auf dem Markt etablieren. Weiter würden Arbeitsplätze, vor allem in ländlichen Gebieten geschaffen werden – und natürlich Namibia sauber gehalten werden.
Die Idee sei den Projektpartnern während der landesweiten Säuberungskampagne im Mai vergangenen Jahres gekommen: Zusammen haben die Unternehmen Rent-A-Drum und Plastic Packaging das Konzept von mobilen Recycling-Stationen entwickelt, das „realistische Möglichkeiten im Recycling-Markt“ eröffne, teilten die Unternehmen bei der Vorstellung des Konzepts vergangene Woche mit. Ihr Konzept stellten sie im Rahmen der Bekanntgabe des diesjährigen Termins für die landesweite Säuberungsaktion in Windhoek vor (AZ berichtete).
„Wir haben verstanden, welchen negativen Einfluss Plastikmüll auf unsere Umwelt hat und wie notwendig daher Recycling ist“, heißt es im Konzeptpapier der Projektpartner. Weiter heißt es darin, dass zunächst insgesamt 14 mobile Stationen entstehen und in unterschiedlichen Regionen des Landes aufgebaut werden sollen. Für die erste habe es zudem bereits einen Spender: Präsident Hage Geingob habe zugesagt, die Kosten hierzu zu übernehmen, lautet es. Das Umweltministerium stelle zudem ein Partner der Initiative dar.
„In den mobilen Stationen werden allerlei recyclebare Artikel aus der Umgebung gesammelt und von Müllunternehmen gekauft“, beschreiben die Projektpartner ihr Vorhaben. Anschließend würden die Materialien sortiert werden und ab einer Menge von 35 Tonnen von Rent-A-Drum abgeholt und schließlich an verschiedene Recycling-Unternehmen verkauft werden.
Auch wenn die Standorte der mobilen Stationen noch nicht festgelegt worden seien, heißt es im Konzeptpapier, dass „als Märkte vor allem ländliche Gegenden“ identifiziert worden seien, in denen es keine regelmäßige Müllabfuhr gibt.
„Mit dem Wachstum unseres Unternehmens entstehen zunehmend Möglichkeiten für weitere Firmen“, heißt es abschließend in der Mitteilung. Dabei werde das Abfallsystem der Regierung entlastet und Jungunternehmer und Gründer könnten sich beispielsweise mit Transportfirmen auf dem Markt etablieren. Weiter würden Arbeitsplätze, vor allem in ländlichen Gebieten geschaffen werden – und natürlich Namibia sauber gehalten werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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