Anschläge verurteilt
Windhoek - Premierminister Theo-Ben Gurirab hat gestern die jüngsten Terroranschläge in der Nähe der kenianischen Hafenstadt Mombasa stark verurteilt. Gurirab sprach anlässlich des islamischen Feiertages Eid, der das Ende des Fastenmonats Ramadan einläutet, im Windhoeker Islamzentrum.
"Wer auch immer hinter diesen feigen Anschlägen steht, hatte nicht das Recht, aus welchen Motiven auch immer, das Leben unschuldiger Menschen zu nehmen", so Gurirab gegenüber Vertretern der muslimischen Gemeinschaft in Namibia. Bei dem Bombenanschlag auf das Hotel Paradise bei Mombasa kamen 13 Menschen, Israelis und Kenianer, ums Leben. Als Hauptverdächtiger wurde inzwischen der kenianische Moslem Faisal Abdullah Mohammad identifiziert, so internationale Medienberichte.
Zur Feier des Tages Eid forderte der Premier von Namibiern Geschlossenheit und Mitgefühl. Beides seien Eigenschaften, die vor allem Muslime wiederholt erfolgreich demonstriert hätten. "Die namibische Regierung hält weiter an ihrem Kurs der nationalen Wiederversöhnung fest. Wir haben eine gemeinsame Zukunft. Wir sind eine Nation, in Namibia gibt es keine Enklaven. Es ist unsere Aufgabe, zusammen gesellschaftliche Übel wie Ungerechtigkeit, Armut und Kriminalität zu bekämpfen", sagte Gurirab.
Ferner sicherte er der muslimischen Gemeinschaft hier zu Lande ihre Religionsfreiheit zu. "Namibia ist ein säkularer Staat, in dem alle Religionen toleriert und respektiert werden", sagte der Premier, dessen jüngster Sohn und weitere Familienmitglieder freiwillig zum Islam übergetreten sind.
"Wer auch immer hinter diesen feigen Anschlägen steht, hatte nicht das Recht, aus welchen Motiven auch immer, das Leben unschuldiger Menschen zu nehmen", so Gurirab gegenüber Vertretern der muslimischen Gemeinschaft in Namibia. Bei dem Bombenanschlag auf das Hotel Paradise bei Mombasa kamen 13 Menschen, Israelis und Kenianer, ums Leben. Als Hauptverdächtiger wurde inzwischen der kenianische Moslem Faisal Abdullah Mohammad identifiziert, so internationale Medienberichte.
Zur Feier des Tages Eid forderte der Premier von Namibiern Geschlossenheit und Mitgefühl. Beides seien Eigenschaften, die vor allem Muslime wiederholt erfolgreich demonstriert hätten. "Die namibische Regierung hält weiter an ihrem Kurs der nationalen Wiederversöhnung fest. Wir haben eine gemeinsame Zukunft. Wir sind eine Nation, in Namibia gibt es keine Enklaven. Es ist unsere Aufgabe, zusammen gesellschaftliche Übel wie Ungerechtigkeit, Armut und Kriminalität zu bekämpfen", sagte Gurirab.
Ferner sicherte er der muslimischen Gemeinschaft hier zu Lande ihre Religionsfreiheit zu. "Namibia ist ein säkularer Staat, in dem alle Religionen toleriert und respektiert werden", sagte der Premier, dessen jüngster Sohn und weitere Familienmitglieder freiwillig zum Islam übergetreten sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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