Anspruchsvolles Dressur-Reitturnier in Swakopmund endet "spukig"
Mit erfreulichen 55 Teilnehmern fand am Samstag vor zwei Wochen das von "Kueckis Pub" gesponserte Dressurturnier des Reitvereins Swakopmund (RVS)in der schönen Küstenstadt statt.
Los ging es am frühen Morgen mit den sauberen Darbietungen in der Junioren-Kategorie. Bei den Anfängern konnte sich Desiree Kalisch auf ihrem Pferd Kay durchsetzen. Sowohl den Neulings- als auch Elementarwettbewerb gewann Ingried Kotze auf Claratal Sherpa.
In den Anfänger- und Neulings-Prüfungen der Erwachsenen räumte Sumari Piepmeyer auf FCS Legolas ab. Dicht gefolgt wurde sie von Silvia Kleyenstüber, die auf Baron von Sphinxblick den zweiten Platz belegte.Weitere Erstplatzierungen errang Piepmeyer mit ihrem Zweitpferd FCS Pirate Prince Davenport auch in den Prüfungen der Erwachsenenkategorie: Dort galoppierte das Duo im Elementarwettbewerb, dem mittelschweren Klassement und bei den Fortgeschrittenen auf das Siegertreppchen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Dressurturniers am Samstagabend ging es am Sonntag um neun Uhr mit dem "Spooky Practice Show Jumping" weiter. Dabei handelte es sich nicht um eine Standartdisziplin, sondern um eine Art Eigenkreation des RVS. Dazu gestaltete Oswaldo Mendes die Turnierhindernisse in grellen Farben, außerdem wurden vor und auf den Barrieren Reifen und Decken drapiert.
Durch den so erhöhten Schwierigkeitsgrad sollen die Ansprüche an das Pferd gesteigert und dem Reiter eine noch größere Konzentration abverlangt werden. Die "spukigen" Sprungübungen wurden so zu einem lehrreichen Übungsturnier für Pferde und Reiter. Mit viel Spaß und am Ende um einige Erfahrungen reicher konnten sich die Reiterinnen am Sonntag noch bis um 14 Uhr messen.
Konrad Große
Los ging es am frühen Morgen mit den sauberen Darbietungen in der Junioren-Kategorie. Bei den Anfängern konnte sich Desiree Kalisch auf ihrem Pferd Kay durchsetzen. Sowohl den Neulings- als auch Elementarwettbewerb gewann Ingried Kotze auf Claratal Sherpa.
In den Anfänger- und Neulings-Prüfungen der Erwachsenen räumte Sumari Piepmeyer auf FCS Legolas ab. Dicht gefolgt wurde sie von Silvia Kleyenstüber, die auf Baron von Sphinxblick den zweiten Platz belegte.Weitere Erstplatzierungen errang Piepmeyer mit ihrem Zweitpferd FCS Pirate Prince Davenport auch in den Prüfungen der Erwachsenenkategorie: Dort galoppierte das Duo im Elementarwettbewerb, dem mittelschweren Klassement und bei den Fortgeschrittenen auf das Siegertreppchen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Dressurturniers am Samstagabend ging es am Sonntag um neun Uhr mit dem "Spooky Practice Show Jumping" weiter. Dabei handelte es sich nicht um eine Standartdisziplin, sondern um eine Art Eigenkreation des RVS. Dazu gestaltete Oswaldo Mendes die Turnierhindernisse in grellen Farben, außerdem wurden vor und auf den Barrieren Reifen und Decken drapiert.
Durch den so erhöhten Schwierigkeitsgrad sollen die Ansprüche an das Pferd gesteigert und dem Reiter eine noch größere Konzentration abverlangt werden. Die "spukigen" Sprungübungen wurden so zu einem lehrreichen Übungsturnier für Pferde und Reiter. Mit viel Spaß und am Ende um einige Erfahrungen reicher konnten sich die Reiterinnen am Sonntag noch bis um 14 Uhr messen.
Konrad Große
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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