Anwohner bleiben
Windhoek - Gute Nachricht für die Nachbarn des künftigen Präsidenten-Amtssitzes: Die zehn bebauten Grundstücke in der "erweiterten Sicherheitszone des neuen Staatshauses" (Auasblick) haben Bestandsschutz und werden nicht enteignet. Das teilte das Informationsministerium gestern mit und berief sich auf eine Kabinettsentscheidung vom 12. Dezember.
Das Kabinett habe jedoch beschlossen, "nur die 15 unbebauten privaten Grundstücke zu enteignen", heißt es in der Erklärung. Dazu werde sich das Ministerium für Arbeit, Transport und Kommunikation mit den Eigentümern in Verbindung setzen.
Die Entschädigungsangebote würden auf Grundlage der Arbeit staatlicher Abschätzer gemacht. Das Geld soll aus dem normalen Etat zur Verfügung gestellt werden, heißt es in der Mitteilung, in der zudem von einem "fairen Ausgleich" die Rede ist.
Darüber hinaus habe das Kabinett beschlossen, den neuen Büroblock "Staatshaus" zu nennen. Zugleich wird die Öffentlichkeit aufgerufen, Namensvorschläge für die elf weiteren Gebäude auf diesem Grundstück zu machen.
Das Kabinett habe jedoch beschlossen, "nur die 15 unbebauten privaten Grundstücke zu enteignen", heißt es in der Erklärung. Dazu werde sich das Ministerium für Arbeit, Transport und Kommunikation mit den Eigentümern in Verbindung setzen.
Die Entschädigungsangebote würden auf Grundlage der Arbeit staatlicher Abschätzer gemacht. Das Geld soll aus dem normalen Etat zur Verfügung gestellt werden, heißt es in der Mitteilung, in der zudem von einem "fairen Ausgleich" die Rede ist.
Darüber hinaus habe das Kabinett beschlossen, den neuen Büroblock "Staatshaus" zu nennen. Zugleich wird die Öffentlichkeit aufgerufen, Namensvorschläge für die elf weiteren Gebäude auf diesem Grundstück zu machen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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