APP-Kandidaten steigen aus
Windhoek - Zwei Angestellte des Transportunternehmens TransNamib, die sich für die Parlamentswahlen bereitgestellt und es auf die Kandidatenliste der Partei APP geschafft hatten, haben ihre politische Karriere vorerst auf Eis gelegt. Diesen Beschluss haben beide Angestellte gefasst, nachdem der TransNamib-Manager Mike Kavekotora entlassen worden war. Kavekotora hatte sich für die Parlamentswahlen bereitgestellt und es auf Platz 15 der RDP-Liste geschafft.
Wie Ailly Hangula-Paulino, TransNamib-Pressesprecherin, auf AZ-Nachfrage mitteilte, haben sich Emmanuel Sitarara und Kamwanga Winnibald zunächst entschieden, beim Unternehmen zu bleiben. "Sie standen auf der APP-Parteiliste. Wir haben von TransNamib aus Ermittlungen eingeleitet und dies bestätigt", sagte sie. Das Duo sei angesprochen und über die Norm der Firma informiert worden. Beide hätten sich entschieden, zu bleiben.
Laut den TransNamib-Vorschriften (Standard Practice Procedure) haben Angestellte automatisch gekündigt, wenn sie sich bei Parlaments- oder Regionalratswahlen zu Verfügung stellen. Da Kavekotora es auf die RDP-Liste geschafft hatte, wurde er in der vergangenen Woche informiert, dass er gekündigt habe. Der Ex-Manager will nun vor das Gericht ziehen, weil dieser Beschluss nach seiner Auffassung "unsinnig ist" und der Verfassung widerspreche.
Wie Ailly Hangula-Paulino, TransNamib-Pressesprecherin, auf AZ-Nachfrage mitteilte, haben sich Emmanuel Sitarara und Kamwanga Winnibald zunächst entschieden, beim Unternehmen zu bleiben. "Sie standen auf der APP-Parteiliste. Wir haben von TransNamib aus Ermittlungen eingeleitet und dies bestätigt", sagte sie. Das Duo sei angesprochen und über die Norm der Firma informiert worden. Beide hätten sich entschieden, zu bleiben.
Laut den TransNamib-Vorschriften (Standard Practice Procedure) haben Angestellte automatisch gekündigt, wenn sie sich bei Parlaments- oder Regionalratswahlen zu Verfügung stellen. Da Kavekotora es auf die RDP-Liste geschafft hatte, wurde er in der vergangenen Woche informiert, dass er gekündigt habe. Der Ex-Manager will nun vor das Gericht ziehen, weil dieser Beschluss nach seiner Auffassung "unsinnig ist" und der Verfassung widerspreche.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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