Appell zur Heimkehr
Windhoek - Die Flüchtlinge in Dukwe/Botswana sollen sobald wie möglich nach Namibia zurückkehren. Diesen Wunsch sprachen vergangene Woche während des Staatsbesuches von Botswanas Präsident Festus Mogae in Namibia die Staatsoberhäupter beider Länder aus.
"Namibia ist bereit, seine Rolle in der freiwilligen Rückführung dieser Namibier zu spielen", sagte Präsident Hifikepunye Pohamba, der seinem Amtskollegen und seiner Regierung für die gute Betreuung der Namibier in Dukwe dankte. Zugleich verwies er auf das im Jahr 2002 unterzeichnete entsprechende Abkommen zwischen den beiden Regierungen sowie dem Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), welches die Grundlage für die freiwillige Heimkehr der namibischen Staatsbürger darstelle. Nach offiziellen Angaben befänden sich derzeit noch ca. 1400 Namibier im Flüchtlingslager von Dukwe, nachdem rund 1060 Menschen bereits in ihre Heimat zurückgekehrt seien. Eine eigens für diesen Zweck gegründete Kommission beobachtet den Rückführungsprozess.
"Namibia ist bereit, seine Rolle in der freiwilligen Rückführung dieser Namibier zu spielen", sagte Präsident Hifikepunye Pohamba, der seinem Amtskollegen und seiner Regierung für die gute Betreuung der Namibier in Dukwe dankte. Zugleich verwies er auf das im Jahr 2002 unterzeichnete entsprechende Abkommen zwischen den beiden Regierungen sowie dem Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), welches die Grundlage für die freiwillige Heimkehr der namibischen Staatsbürger darstelle. Nach offiziellen Angaben befänden sich derzeit noch ca. 1400 Namibier im Flüchtlingslager von Dukwe, nachdem rund 1060 Menschen bereits in ihre Heimat zurückgekehrt seien. Eine eigens für diesen Zweck gegründete Kommission beobachtet den Rückführungsprozess.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen