Arandis wird asbestfrei
Swakopmund/Arandis (er) – In dem Ort Arandis in der Erongo-Region werden alle alten Dächer, die aus dem gesundheitsschädigenden Material Asbest bestehen, mit neuen Alu-Zink-Dach-Platten ersetzt. Seit Beginn des Projekts im Juni dieses Jahres sind inzwischen die Dächer von insgesamt 20 Häusern erneuert worden, teilte der Bürgermeister des Minenortes, Risto Kapendah, bei einer Feierlichkeit diese Woche mit.
Das Projekt ist eine Initiative zwischen dem Ortsrat und der Uranmine Rössing Uranium Limited. Das Ziel liegt darin, alle alten Asbests-Dächer mit umwelt- und gesundheitsfreundlichen Metall-Platten zu ersetzen. „Arandis ist die erste Stadt in Namibia, die ein derartiges Dach-Programm ausführt, um die Gesundheit zu fördern“, sagte Kapendah. Er ergänzte, dass zu Projektbeginn zuerst alle Dächer erneuert würden, die als „kritisch“ eingestuft wurden.
Insgesamt soll es in Arandis 823 betroffene Häuser geben. Für das Projekt seien drei Jahre eingeplant, es koste die Bewohner nichts. Das Projekt wird von der Uranmine Rössing, der Rössing-Stiftung und dem Stadtrat finanziert. Kapendah versicherte zudem, dass die neuen Metall-Dächer nicht rosten – das war eine besondere Sorge einiger Bewohner.
Das Projekt ist eine Initiative zwischen dem Ortsrat und der Uranmine Rössing Uranium Limited. Das Ziel liegt darin, alle alten Asbests-Dächer mit umwelt- und gesundheitsfreundlichen Metall-Platten zu ersetzen. „Arandis ist die erste Stadt in Namibia, die ein derartiges Dach-Programm ausführt, um die Gesundheit zu fördern“, sagte Kapendah. Er ergänzte, dass zu Projektbeginn zuerst alle Dächer erneuert würden, die als „kritisch“ eingestuft wurden.
Insgesamt soll es in Arandis 823 betroffene Häuser geben. Für das Projekt seien drei Jahre eingeplant, es koste die Bewohner nichts. Das Projekt wird von der Uranmine Rössing, der Rössing-Stiftung und dem Stadtrat finanziert. Kapendah versicherte zudem, dass die neuen Metall-Dächer nicht rosten – das war eine besondere Sorge einiger Bewohner.
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Allgemeine Zeitung
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