Arbeitsplatz soll sicherer werden
Windhoek (Nampa/sb) - Das Arbeitsministerium verzeichnet Erfolge, wenn es um die geplante Einführung von Gesetzen zur Eliminierung von Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz geht. Das gab der Staatssekretär des Ministeriums, Bro-Matthew Shinguadja, am Sonntag in einer Presseerklärung bekannt.
„Das Ministerium hat sich in der vergangenen Woche mit verschiedenen Interessenvertretern beraten, und alle sprachen sich für die Einführung eines Gesetzes zur Ratifizierung des Abkommens 190 der Internationalen Labour Organisation (ILO) aus”, so Shinguadja. Das Abkommen beschäftige sich mit der Beseitigung von Gewalt und Belästigung im Arbeitsumfeld. Laut Shinguadja gab es in der Vergangenheit landesweit Fälle von Gewalt und Schikane am Arbeitsplatz, was die Notwendigkeit der Ratifizierung nur bekräftige. Das Kabinett habe kürzlich den Arbeitsminister angewiesen, das Abkommen in der Nationalversammlung zur Prüfung und Ratifizierung vorzulegen, fügte er hinzu.
„Wenn nichts unternommen wird, könnten Arbeitsstellen zu Schauplätzen verbaler, physischer und emotionaler Misshandlung werden“, betonte der Staatssekretär. Das Ministerium habe zudem festgestellt, dass einige Fälle der Belästigung in Vorstandsetagen vor der Öffentlichkeit verborgen blieben, bei denen besonders junge leitende Angestellte ihren Vorgesetzten ausgesetzt seien. Das Ministerium fordere daher alle Interessensvertreter auf, gemeinsam gegen die Eliminierung solcher Vorfälle vorzugehen.
„Das Ministerium hat sich in der vergangenen Woche mit verschiedenen Interessenvertretern beraten, und alle sprachen sich für die Einführung eines Gesetzes zur Ratifizierung des Abkommens 190 der Internationalen Labour Organisation (ILO) aus”, so Shinguadja. Das Abkommen beschäftige sich mit der Beseitigung von Gewalt und Belästigung im Arbeitsumfeld. Laut Shinguadja gab es in der Vergangenheit landesweit Fälle von Gewalt und Schikane am Arbeitsplatz, was die Notwendigkeit der Ratifizierung nur bekräftige. Das Kabinett habe kürzlich den Arbeitsminister angewiesen, das Abkommen in der Nationalversammlung zur Prüfung und Ratifizierung vorzulegen, fügte er hinzu.
„Wenn nichts unternommen wird, könnten Arbeitsstellen zu Schauplätzen verbaler, physischer und emotionaler Misshandlung werden“, betonte der Staatssekretär. Das Ministerium habe zudem festgestellt, dass einige Fälle der Belästigung in Vorstandsetagen vor der Öffentlichkeit verborgen blieben, bei denen besonders junge leitende Angestellte ihren Vorgesetzten ausgesetzt seien. Das Ministerium fordere daher alle Interessensvertreter auf, gemeinsam gegen die Eliminierung solcher Vorfälle vorzugehen.
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Allgemeine Zeitung
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