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Arbeitssieg für die Springböcke gegen Insulaner

Windhoek/Marseille - 37:20 für Südafrika stand es am Ende einer spannenden, mit hohem körperlichem Einsatz geführten Partie. Dabei hatten die Springböcke nicht nur mit einem hoch motivierten und schwer auszurechnenden Gegner zu kämpfen, sondern auch mit dem französischen Publikum. Die Franzosen im weiten Oval des Stadions in Marseille sorgten für eine prächtige Stimmung und unterstützten die Außenseiter aus Fidschi nach Kräften. Immer wieder rollte "La Ola" durch die Arena, wenn die Südseeinsulaner eine gelungene Aktion verzeichnen konnten.

Lange Zeit war kein Klassenunterschied zu erkennen zwischen dem Rugby-Zwerg aus Fidschi und den hoch gehandelten Südafrikanern. Zwar lag Fidschi zur Pause mit 3:13 zurück, doch mit zwei Tries innerhalb von zwei Minuten zog Mannschaft von den Inseln auf 20:20 gleich - und das zu einem Zeitpunkt, als Fidschi wegen einer zehnminütigen Zeitstrafe für Seru Rabeni nur vierzehn Mann auf dem Feld hatte. Das machte die Springböcke sichtlich nervös. Doch eine starke Schlussphase eröffnete Südafrika den Weg ins Halbfinale.
Nach dem Spiel war Fidschis Kapitän Mosese Rauluni trotz der Niederlage zufrieden: "Alles, was ich von den Jungs verlangt habe, war, ihr Bestes zu geben. Ich bin stolz darauf, wie sie gespielt haben. Als wir hierher gekommen sind, hatten wir nichts zu verlieren. Die Springböcke hatten den Druck und wir haben sie zu Fehlern gezwungen. Wir haben für zwei Überraschungssiege gesorgt und haben auf einen dritten gehofft. Aber das sollte nicht sein." John Smit, Kapitän der Springböcke, zollte den Außenseitern Respekt: "Sie haben uns unter Druck gesetzt, und wir haben sicherlich nicht so gut verteidigt, wie wir es hätten tun sollen."

Insgesamt gelangen Südafrika fünf Tries. Diese gingen auf das Konto von Jaque Fourie und John Smit in der ersten Halbzeit sowie JP Pietersen, Juan Smith und Butch James in der zweiten Halbzeit.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-29

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