AST ist zuversichtlich
Windhoek - Der angeschlagene EDV-Dienstleister AST Namibia hat in einer öffentlichen Erklärung bekannt gemacht, dass er für das jetzige Finanzjahr schon Aufträge in Höhe von 23,9 Millionen Namibia-Dollar gesichert hat.
Wie auch die AST-Muttergesellschaft aus Südafrika gestern mitteilte, sind vor drei Monaten Schritte eingeleitet worden, AST Namibia nach einem schlechten Geschäftsjahr wieder profitabel zu machen. Der namibische Ableger des an der Johannesburger Börse notierten IT-Konzerns hatte im vergangenen Finanzjahr (Abschluss: Juni 2002) rote Zahlen in Höhe von N$ 12,2 Millionen geschrieben. Im Gegensatz dazu konnte die Gruppe Einnahmen in Höhe von N$ 2220 Millionen verzeichnen (Vorjahresergebnis: N$ 1024 Millionen).
In der Erklärung heißt es ferner, dass die Finanzverwaltungssysteme von AST Namibia inzwischen deutlich verbessert und modernisiert wurden und eine Umstrukturierung eingeleitet wurde, durch die "eine kleine Anzahl Angestellter direkt betroffen wurde." "Diese Umstellung und künftige Verbesserungen werden keinen negativen Einfluss auf unsere Dienstleistung haben. Ab August 2002 wird AST Namibia wieder ein profitables Unternehmen sein, mit vielversprechenden Umsatzperspektiven", verspricht Gert Scholtz, der Geschäftsführer von AST Namibia.
Wie auch die AST-Muttergesellschaft aus Südafrika gestern mitteilte, sind vor drei Monaten Schritte eingeleitet worden, AST Namibia nach einem schlechten Geschäftsjahr wieder profitabel zu machen. Der namibische Ableger des an der Johannesburger Börse notierten IT-Konzerns hatte im vergangenen Finanzjahr (Abschluss: Juni 2002) rote Zahlen in Höhe von N$ 12,2 Millionen geschrieben. Im Gegensatz dazu konnte die Gruppe Einnahmen in Höhe von N$ 2220 Millionen verzeichnen (Vorjahresergebnis: N$ 1024 Millionen).
In der Erklärung heißt es ferner, dass die Finanzverwaltungssysteme von AST Namibia inzwischen deutlich verbessert und modernisiert wurden und eine Umstrukturierung eingeleitet wurde, durch die "eine kleine Anzahl Angestellter direkt betroffen wurde." "Diese Umstellung und künftige Verbesserungen werden keinen negativen Einfluss auf unsere Dienstleistung haben. Ab August 2002 wird AST Namibia wieder ein profitables Unternehmen sein, mit vielversprechenden Umsatzperspektiven", verspricht Gert Scholtz, der Geschäftsführer von AST Namibia.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen