AstraZeneca aus Deutschland
Swakopmund/Windhoek (er) - Der Impfstoffvorrat in Namibia steigt weiter: Am heutigen Mittwoch wird eine erneute Sendung des Impfstoffs AstraZeneca beim Hosea-Kutakoo-Flughafen eintreffen. Die 200 000 Dosen hat Deutschland gespendet und werden von Repräsentanten der deutschen Botschaft sowie vom hiesigen Gesundheitsministerium empfangen.
Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula hatte vor kurzem angekündigt, dass Deutschland insgesamt 318 720 Dosen des Impstoffs AstraZeneca an Namibia spendet. Eine weitere Sendung mit dem Impfstoff aus Deutschland wird demnächst erwartet. Laut Shangula erwartet Namibia zudem eine Sendung des Impfstoffs Pfizer-BioNTech (100 620) Dosen, die die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gespendet haben, sowie 30 000 Dosen des Impfstoffs Hyatt Vax. Letzterer Impfstoff wird von den Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) gespendet und ist „im Wesentlichen der chinesische Sinopharm-Impfstoff, der von den VAE hergestellt wird“.
Laut dem jüngsten COVID-19-Update (Stand: 20. September) gelten bis dato 157 657 Namibier als vollständig geimpft. 245 578 Personen wurde eine erste Dosis eines Impfstoffs verabreicht. Am populärsten in Namibia gilt der Sinopharm-Impfstoff, gefolgt von AstraZeneca, Johnson&Johnson und schließlich Sputnik V. Lediglich zehn Namibier haben sich bis dato für den Sputnik-V-Impfstoff entschieden.
Indessen gibt es besonders in der Omaheke-Region eine Zögerung, sich impfen zu lassen. Dies begründete der Gouverneur Pijoo Naganate mit vielen „Verschwörungstheorien und Fehlinformationen“, die kursieren. Laut der Nachrichtenagentur Nampa wurden in der Region bislang 16 800 Personen geimpft. Das Ziel: 51 765 Menschen bis März 2022 zu impfen. Omaheke ist mit nahezu 300 Todesfällen eine der am schlimmsten von der Pandemie betroffenen Regionen des Landes. Die offizielle Todesrate dort liegt bei 7,2 Prozent.
Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula hatte vor kurzem angekündigt, dass Deutschland insgesamt 318 720 Dosen des Impstoffs AstraZeneca an Namibia spendet. Eine weitere Sendung mit dem Impfstoff aus Deutschland wird demnächst erwartet. Laut Shangula erwartet Namibia zudem eine Sendung des Impfstoffs Pfizer-BioNTech (100 620) Dosen, die die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gespendet haben, sowie 30 000 Dosen des Impfstoffs Hyatt Vax. Letzterer Impfstoff wird von den Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) gespendet und ist „im Wesentlichen der chinesische Sinopharm-Impfstoff, der von den VAE hergestellt wird“.
Laut dem jüngsten COVID-19-Update (Stand: 20. September) gelten bis dato 157 657 Namibier als vollständig geimpft. 245 578 Personen wurde eine erste Dosis eines Impfstoffs verabreicht. Am populärsten in Namibia gilt der Sinopharm-Impfstoff, gefolgt von AstraZeneca, Johnson&Johnson und schließlich Sputnik V. Lediglich zehn Namibier haben sich bis dato für den Sputnik-V-Impfstoff entschieden.
Indessen gibt es besonders in der Omaheke-Region eine Zögerung, sich impfen zu lassen. Dies begründete der Gouverneur Pijoo Naganate mit vielen „Verschwörungstheorien und Fehlinformationen“, die kursieren. Laut der Nachrichtenagentur Nampa wurden in der Region bislang 16 800 Personen geimpft. Das Ziel: 51 765 Menschen bis März 2022 zu impfen. Omaheke ist mit nahezu 300 Todesfällen eine der am schlimmsten von der Pandemie betroffenen Regionen des Landes. Die offizielle Todesrate dort liegt bei 7,2 Prozent.
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Allgemeine Zeitung
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