Auch in den Ferien etwas lernen
Ferienprogramm der DHPS sorgt für Teamgeist und Selbstbewusstsein
Im Rahmen des zweiwöchigen Ferienprogramms des Kinder- und Jugendzentrums der Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) haben die Schülerinnen und Schüler zusammen gekämpft und gemeinsam gewonnen: Zuerst fand das Fußballcamp, danach das Judo- und Selbstverteidigungscamp statt.
Große Vorbilder waren die Profisportler: als Mannschaft bis zum Ende gemeinsam für den Sieg kämpfen, mit sportlicher Größe dem Gewinner gratulieren oder wie Axel Büring und Mike Schüps ihre Gold- und Silbermedaillen teilen und wieder zusammenschweißen. Die Fußballwoche hat die Schüler beeindruckt und selbst als Team zusammengeschweißt.
Im Fußballtraining lernten die Kinder allgemeines Ballgefühl, Dribbeln, schnelle und genaue Pässe und gute Ballannahmen - in den täglichen Fußballspielen spürte man die wachsende Freude und Sicherheit am Sport. Besonders die Fußballneulinge wurden von erfahrenen Schülern durch gute Tipps angespornt. Im Morgenkreis wurde über wichtige Themen rund um den Fußball gesprochen: Die Schüler und Erzieher reflektierten die vergangenen Trainingseinheiten und Spielrunden und wuchsen als Team durch die Offenheit untereinander zusammen. Dadurch entstanden Mannschaftsgeist, faires Spielverhalten und praktische Hilfsbereitschaft: Wo anfänglich noch gegeneinander gespielt und gekämpft wurde, halfen sich am Ende der Woche die Schüler untereinander und gratulierten sich gegenseitig zum Spielsieg. Durch den Sport bildeten sich Freundschaften und echter Teamgeist.
Ganz anders ging es in der zweiten Woche zu. Ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln war das Ziel der zweiten Woche. Jedes Kind sei als Mensch einzigartig: einzigartig begabt und einzigartig gestaltet. Daher brauche sich niemand herumschupsen zu lassen. Die Kinder lernten im intensiven Judotraining, sich selbst zu befreien oder den Gegenüber auf die Matte zu werfen. Ob das Training als Spiel oder als praktische Übung aufgebaut war, die Kinder waren begeistert bei der Sache.
Lars Pickhardt
Große Vorbilder waren die Profisportler: als Mannschaft bis zum Ende gemeinsam für den Sieg kämpfen, mit sportlicher Größe dem Gewinner gratulieren oder wie Axel Büring und Mike Schüps ihre Gold- und Silbermedaillen teilen und wieder zusammenschweißen. Die Fußballwoche hat die Schüler beeindruckt und selbst als Team zusammengeschweißt.
Im Fußballtraining lernten die Kinder allgemeines Ballgefühl, Dribbeln, schnelle und genaue Pässe und gute Ballannahmen - in den täglichen Fußballspielen spürte man die wachsende Freude und Sicherheit am Sport. Besonders die Fußballneulinge wurden von erfahrenen Schülern durch gute Tipps angespornt. Im Morgenkreis wurde über wichtige Themen rund um den Fußball gesprochen: Die Schüler und Erzieher reflektierten die vergangenen Trainingseinheiten und Spielrunden und wuchsen als Team durch die Offenheit untereinander zusammen. Dadurch entstanden Mannschaftsgeist, faires Spielverhalten und praktische Hilfsbereitschaft: Wo anfänglich noch gegeneinander gespielt und gekämpft wurde, halfen sich am Ende der Woche die Schüler untereinander und gratulierten sich gegenseitig zum Spielsieg. Durch den Sport bildeten sich Freundschaften und echter Teamgeist.
Ganz anders ging es in der zweiten Woche zu. Ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln war das Ziel der zweiten Woche. Jedes Kind sei als Mensch einzigartig: einzigartig begabt und einzigartig gestaltet. Daher brauche sich niemand herumschupsen zu lassen. Die Kinder lernten im intensiven Judotraining, sich selbst zu befreien oder den Gegenüber auf die Matte zu werfen. Ob das Training als Spiel oder als praktische Übung aufgebaut war, die Kinder waren begeistert bei der Sache.
Lars Pickhardt
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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