Auf dem Weg der Besserung
Windhoek - Der Zustand des 19jährigen Heiko Stranghöner, der am Samstag nur knapp eine Messerattacke überlebte, hat sich soweit stabilisiert, dass er voraussichtlich am Sonntag aus dem Hospital entlassen werden kann. Der DOSW-Schüler und passionierte Mountainbike-Fahrer hatte etwa vier Liter Blut verloren und verdankt sein Leben der glücklichen und schnellen Hilfe von Sanitätern.
Wie Stranghöner gestern aus seinem Krankenbett in Windhoek gegenüber der AZ mitteilte, sei er gegen 16:00 Uhr mit seinem Fahrrad in der Nähe von Wanderers unterwegs gewesen, als er laute Musik aus der Richtung des Sportklubs gehört habe. Daraufhin sei er über einen Feldweg zur Rückseite des Wanderers-Geländes gefahren und habe versucht, über eine Mauer Einblick auf das Sportgelände zu erlangen.
"Während ich mich über die Mauer gelehnt und versucht habe festzustellen, ob die Musik von Wanderers herrührt, habe ich gehört, wie jemand auf mich zurannte", erinnert sich der DOSW-Schüler. Er habe dem sich näherenden Mann keine weitere Beachtung geschenkt und sei dementsprechend überrascht worden, als dieser plötzlich versuchte, ihm das Fahrrad zu entreissen.
Stranghöner, der sich zu diesem Zeitpunkt auf seinem Fahrrad befand, ist nach eigenen Angaben von dem Angreifer zu Boden geworfen worden. Als er sich diesem widersetzten wollte, habe der Verbrecher ein Messer gezogen, mit dem er dem Schüler während einem anschließenden Gerangel in Magen, Schulter, Hals und Oberschenkel gestochen habe.
Dennoch ist es Stranghöner schließlich gelungen, den wesentlich kleineren Täter durch einen Fausthieb ins Gesicht niederzuschlagen und in die Flucht zu treiben. Dannach konnte der schwer verletzte und stark blutende Schüler mit letzter Kraft auf seinem Fahrrad zu dem nahegelegenen Eingangstor des Wanderers-Klubs radeln, wo er schließlich zusammengebrochen ist.
Wie durch ein Wunder befanden sich unter den Zuschauern, die gerade ein Rugby-Spiel auf dem Wanderers-Feld verfolgt hatten und auf dem Heimweg waren, auch der Rettungssanitäter Willem Prinsloo der zusammen mit dem ebenfalls anwesenden Doktor Corne Powell und dem Mannschaftsarzt von United, Christo Burger erste Hilfe leisten und Stranghöner stabilisieren konnten, bis die Ambulanz eintraf.
Wie Stranghöner gestern aus seinem Krankenbett in Windhoek gegenüber der AZ mitteilte, sei er gegen 16:00 Uhr mit seinem Fahrrad in der Nähe von Wanderers unterwegs gewesen, als er laute Musik aus der Richtung des Sportklubs gehört habe. Daraufhin sei er über einen Feldweg zur Rückseite des Wanderers-Geländes gefahren und habe versucht, über eine Mauer Einblick auf das Sportgelände zu erlangen.
"Während ich mich über die Mauer gelehnt und versucht habe festzustellen, ob die Musik von Wanderers herrührt, habe ich gehört, wie jemand auf mich zurannte", erinnert sich der DOSW-Schüler. Er habe dem sich näherenden Mann keine weitere Beachtung geschenkt und sei dementsprechend überrascht worden, als dieser plötzlich versuchte, ihm das Fahrrad zu entreissen.
Stranghöner, der sich zu diesem Zeitpunkt auf seinem Fahrrad befand, ist nach eigenen Angaben von dem Angreifer zu Boden geworfen worden. Als er sich diesem widersetzten wollte, habe der Verbrecher ein Messer gezogen, mit dem er dem Schüler während einem anschließenden Gerangel in Magen, Schulter, Hals und Oberschenkel gestochen habe.
Dennoch ist es Stranghöner schließlich gelungen, den wesentlich kleineren Täter durch einen Fausthieb ins Gesicht niederzuschlagen und in die Flucht zu treiben. Dannach konnte der schwer verletzte und stark blutende Schüler mit letzter Kraft auf seinem Fahrrad zu dem nahegelegenen Eingangstor des Wanderers-Klubs radeln, wo er schließlich zusammengebrochen ist.
Wie durch ein Wunder befanden sich unter den Zuschauern, die gerade ein Rugby-Spiel auf dem Wanderers-Feld verfolgt hatten und auf dem Heimweg waren, auch der Rettungssanitäter Willem Prinsloo der zusammen mit dem ebenfalls anwesenden Doktor Corne Powell und dem Mannschaftsarzt von United, Christo Burger erste Hilfe leisten und Stranghöner stabilisieren konnten, bis die Ambulanz eintraf.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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