Auf dem Weg in die Zukunft
Seit 50 Jahren betreibt die Evangelisch Lutherische Kirche in Namibia (ELKIN/DELK) das Altersheim in Otjiwarongo. In dieser Zeit wurde im Heim viel renoviert und hinzu gebaut. Aber ein ganz besonders großer Schritt in die Zukunft wurde mit dem Bau einer modernen Pflegestation, dazu einer Reha-Klinik gewagt. Letztere ist Teil des neuen Gebäudes, das am Samstag, den 11. Januar eingeweiht wurde. Es ist damit Teil des Altersheimkomplexes und zugleich von diesem so getrennt, dass diese Einrichtung von der Gesellschaft des Nordens mit genutzt werden kann. Moderne Sprechzimmer und ein kleiner Operationssaal bieten Ärzten und besonders den Spezialisten, die nur sporadisch Otjiwarongo aufsuchen, einen freundlichen und professionellen Arbeitsplatz.
Ermöglicht wurde dieser Bau durch die freundliche Unterstützung der Irmgard-Metje-Foundation. Nach Irmgard Metje ist nun auch der neue Bau benannt worden; drei Familienmitglieder - Ruth Baumann, Brigitta Michel und Martin Schneider - haben sich aus der Schweiz auf den Weg gemacht, um bei der Einweihung anwesend sein zu können. Beglückt zeigten sie sich über das gelungene Projekt und die Zukunftshoffnungen, die sich damit verbinden. In seiner Andacht zur Einweihung des Gebäudes sagte Bischof Burgert Brand: „Es bleibt für uns in unserer Kirche als Eigentümer dieses Projekts klar: Wir arbeiten im Auftrag Gottes. Wir verwalten im Namen Gottes. Wir warten auf die Kraft Gottes. Wir stehen zur Liebe Gottes. Das alles soll unser Tun und Lassen prägen - heute, morgen und solange uns dieses Heim mit allem Drum und Dran erhalten bleibt.” Jens Adam, Vorsitzender des Kuratoriums des Altersheims, dankte nicht nur allen Beteiligten, besonders der Leiterin des Altersheim, Vicky Hue, sondern betonte ausdrücklich, dass Heim und Neubau in ihren jeweiligen Funktionen für alle Mitglieder der namibischen Gesellschaft intendiert seien. Dieser Gedanke wurde vom Bürgermeister Otjiwarongos, Bennes Haimbondi, aufgenommen - er wisse sich mit dem Altersheim schon seit Jahren verbunden, immerhin habe seine Mutter und einer seiner Brüder viele Jahre in diesem Altersheim mitgearbeitet.
Burgert Brand
Ermöglicht wurde dieser Bau durch die freundliche Unterstützung der Irmgard-Metje-Foundation. Nach Irmgard Metje ist nun auch der neue Bau benannt worden; drei Familienmitglieder - Ruth Baumann, Brigitta Michel und Martin Schneider - haben sich aus der Schweiz auf den Weg gemacht, um bei der Einweihung anwesend sein zu können. Beglückt zeigten sie sich über das gelungene Projekt und die Zukunftshoffnungen, die sich damit verbinden. In seiner Andacht zur Einweihung des Gebäudes sagte Bischof Burgert Brand: „Es bleibt für uns in unserer Kirche als Eigentümer dieses Projekts klar: Wir arbeiten im Auftrag Gottes. Wir verwalten im Namen Gottes. Wir warten auf die Kraft Gottes. Wir stehen zur Liebe Gottes. Das alles soll unser Tun und Lassen prägen - heute, morgen und solange uns dieses Heim mit allem Drum und Dran erhalten bleibt.” Jens Adam, Vorsitzender des Kuratoriums des Altersheims, dankte nicht nur allen Beteiligten, besonders der Leiterin des Altersheim, Vicky Hue, sondern betonte ausdrücklich, dass Heim und Neubau in ihren jeweiligen Funktionen für alle Mitglieder der namibischen Gesellschaft intendiert seien. Dieser Gedanke wurde vom Bürgermeister Otjiwarongos, Bennes Haimbondi, aufgenommen - er wisse sich mit dem Altersheim schon seit Jahren verbunden, immerhin habe seine Mutter und einer seiner Brüder viele Jahre in diesem Altersheim mitgearbeitet.
Burgert Brand
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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