Auf der Suche nach mehr Spielpraxis
"Die Grundlagen sind wichtiger als die Show", sagt Albin, der drei Wochen lang an der Frans-Indongo-Schule und dem Augustinium Training für junge Basketballspieler angeboten hatte. Die Deutsche Sportjugend (DSJ) hatte zusammen mit der Badischen Sportjugend (BSJ) und dem hiesigen Basketballverband Khomas (KBA) eine Kooperation ins Leben gerufen, um die Entwicklung des Basketballs in Namibia zu unterstützen. Neben neuen Bällen, Korbnetzen, Trikots sind es auch kleine Dinge, die Albin an die Schulen weitergeben kann. Eine Luftpumpe etwa. "Natürlich läuft hier nicht immer alles nach Plan, aber ich möchte schon, dass wir den Leuten etwas mit auf den Weg geben, das wir uns hier gut organisiert präsentieren und auch an solche Kleinigkeiten denken, die jedoch sehr wichtig ist" so der waschechte Badenser.
Neben den Kursen für die Schüler steht für die DSJ der langfristige Gedanke im Vordergrund. So reiste Albin diesem Wochenende nach Walvis Bay um für drei Tage Fortbildungen für Trainer durchzuführen, die ihr Wissen in der nächsten Zeit weitergeben sollen. Das auch in Zukunft Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben Basketball zu spielen, scheint zumindest an der Frans-Indongo-Schule und am Augustinium gesichert. An beiden Einrichtungen gibt es Verantwortliche, die die von Albin angestoßene Initiative weiterführen wollen. "Für die jungen Spieler ist es wichtig, dass sie vor allem Spielpraxis bekommen", sagt der Entwicklungshelfer in Sachen Basketball, der am 4. Juli zurück nach Deutschland fliegt. Inwiefern er vielleicht für eine Neuauflage des Projektes noch einmal nach Namibia zurückkommt, ist derzeit offen. Für Wolfgang Kleine, Schatzmeister der KBA, wäre jedoch eine ständige Unterstützung dringend von Nöten. "Wir bräuchten jemanden, der sich regelmäßig um Kurse an den Schulen kümmert und diese entsprechend betreut."
Zum Abschluss seiner Zeit in Namibia steht für Frank Albin noch ein weiterer wichtiger Termin auf dem Programm. Anfang Juli soll die geistig behinderte Kinder betreuende Dagbreek-Schule in Windhoek neue Körbe für ihren Basketballplatz erhalten. Auf Initiative der Organisation Special Olympics, die weltweit geistig behinderte Sportler vertritt, und der Universität Freiburg soll das Spielfeld der Schule modernisiert werden.
Neben den Kursen für die Schüler steht für die DSJ der langfristige Gedanke im Vordergrund. So reiste Albin diesem Wochenende nach Walvis Bay um für drei Tage Fortbildungen für Trainer durchzuführen, die ihr Wissen in der nächsten Zeit weitergeben sollen. Das auch in Zukunft Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben Basketball zu spielen, scheint zumindest an der Frans-Indongo-Schule und am Augustinium gesichert. An beiden Einrichtungen gibt es Verantwortliche, die die von Albin angestoßene Initiative weiterführen wollen. "Für die jungen Spieler ist es wichtig, dass sie vor allem Spielpraxis bekommen", sagt der Entwicklungshelfer in Sachen Basketball, der am 4. Juli zurück nach Deutschland fliegt. Inwiefern er vielleicht für eine Neuauflage des Projektes noch einmal nach Namibia zurückkommt, ist derzeit offen. Für Wolfgang Kleine, Schatzmeister der KBA, wäre jedoch eine ständige Unterstützung dringend von Nöten. "Wir bräuchten jemanden, der sich regelmäßig um Kurse an den Schulen kümmert und diese entsprechend betreut."
Zum Abschluss seiner Zeit in Namibia steht für Frank Albin noch ein weiterer wichtiger Termin auf dem Programm. Anfang Juli soll die geistig behinderte Kinder betreuende Dagbreek-Schule in Windhoek neue Körbe für ihren Basketballplatz erhalten. Auf Initiative der Organisation Special Olympics, die weltweit geistig behinderte Sportler vertritt, und der Universität Freiburg soll das Spielfeld der Schule modernisiert werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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