Auf Deutschland ist weiter Verlass
Windhoek - Deutschland werde Namibia "als verlässlicher und treuer Partner beistehen", sagte der Botschafter in seiner Residenz vor ca. 250 geladenen Gästen, unter denen er die aus Deutschland angereiste Familie von Trotha besonders herzlich willkommen hieß. In seiner Rede verwies er auf die Entwicklungszusammenarbeit als "Schlüssel der bilateralen Beziehungen". In diesem Bereich fördere die Bundesrepublik Projekte für Land- und Wassermanagement, Verbesserung der Infrastruktur sowie Stärkung klein- und mittelständischer Unternehmen.
Der Botschafter erinnerte an die Parallelen der deutschen und namibischen Geschichte, die im Jahr 1990 jeweils einen entscheidenden Wendepunkt nahm. Die Beziehungen würden jedoch länger zurückreichen, sagte er mit Verweis auf die "gemeinsame Geschichte", deren Spuren noch heute sichtbar seien. "Ich denke dabei an viel mehr Spuren als die Nachkommen eines Simmentaler-Bullen", so der Diplomat. Er lobte Namibias Anstrengungen, die Folgen von Kolonialismus und Apartheid zu beseitigen, sowie die "eindrucksvollen Erfolge" seit der Unabhängigkeit. "Namibia genießt einen exzellenten Ruf", führte er aus.
Namibia schätze die Unterstützung aus Deutschland zur Verbesserung der Lebensbedingungen, sagte Rundfunk- und Informationsministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah, die im Namen der Regierung und der Bevölkerung gratulierte. "Die bilateralen Verbindungen sind stark", sagte sie und wies zugleich auf weiteres Potenzial hin. "Ich glaube fest, dass es noch mehr Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt, vor allem in Handel und Investitionen", so die Ministerin. Sie lud deshalb alle interessierten deutschen Unternehmer zu der internationalen Investorenkonferenz ein, die am 31. Oktober und 1. November in Windhoek stattfindet.
Der Botschafter erinnerte an die Parallelen der deutschen und namibischen Geschichte, die im Jahr 1990 jeweils einen entscheidenden Wendepunkt nahm. Die Beziehungen würden jedoch länger zurückreichen, sagte er mit Verweis auf die "gemeinsame Geschichte", deren Spuren noch heute sichtbar seien. "Ich denke dabei an viel mehr Spuren als die Nachkommen eines Simmentaler-Bullen", so der Diplomat. Er lobte Namibias Anstrengungen, die Folgen von Kolonialismus und Apartheid zu beseitigen, sowie die "eindrucksvollen Erfolge" seit der Unabhängigkeit. "Namibia genießt einen exzellenten Ruf", führte er aus.
Namibia schätze die Unterstützung aus Deutschland zur Verbesserung der Lebensbedingungen, sagte Rundfunk- und Informationsministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah, die im Namen der Regierung und der Bevölkerung gratulierte. "Die bilateralen Verbindungen sind stark", sagte sie und wies zugleich auf weiteres Potenzial hin. "Ich glaube fest, dass es noch mehr Möglichkeiten der Zusammenarbeit gibt, vor allem in Handel und Investitionen", so die Ministerin. Sie lud deshalb alle interessierten deutschen Unternehmer zu der internationalen Investorenkonferenz ein, die am 31. Oktober und 1. November in Windhoek stattfindet.
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Allgemeine Zeitung
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