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Auf ein Neues - trotz offener Fragen
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Auf ein Neues - trotz offener Fragen

Am Freitag startet in Windhoek die lang ersehnte Namibian Premier League
Stefan Noechel
Windhoek (sno) - Namibias Fußballfans können wieder aufatmen, denn Mittwoch wurde der Start der Namibische Premier League (NPL) in den Räumlichkeiten des Hotels Am Weinberg angekündigt. Unter dem Name „MTC Premier League“ soll vom kommenden Freitag an bis Ende Mai 2019 Namibias Top-Liga ausgetragen werden. Gordon Bokolo von der First National Bank (FNB) betrat als Erster das Rednerpult und bedankte sich bei allen Anwesenden und Funktionären für den anstehenden Start der Liga und bekräftigte, dass die FNB dem namibischen Fußball immer unterstützend zur Seite stand und man sich auf die neue Saison freue. Er gratulierte den drei Klubs (Junlinho Sporting FC aus Rundu, Okahandja United FC aus Okahandja und den Young Brazilians FC aus Karasburg) zum Aufstieg.

Als zweiter Sprecher trat Tim Ekandjo von Hauptsponsor MTC an das Mikrophon und gab einen kurzen Überblick und sagte das MTC Namibia in den letzten 18 Jahren ganze 133 Millionen Namibia Dollar in die NPL investierte. Momentan sind 15,4 Millionen für die 2018/19 Saison vorgesehen, wobei Ekandjo beteuerte, dass den Sponsoren von der NPL-Führung nur wenig oder gar keine Rechenschaft über die Anwendung der Gelder gegeben wird.

Dritter im Rednerpult war Bonny Paulino, Vizepräsident der NPL, der bekannt gab, dass die NPL-Führung immer noch mit dem staatlichen Fernsehsender NBC wegen der Austragungsrechte der Premier-League-Spiele im öffentlichen Fernsehen verhandelt. Als Neuerung gab er bekannt, dass in dieser Spielzeit jeder Klub nur noch einmal am Wochenende spielt und dass es den jeweiligen Mannschaften, die den Heimvorteil haben, offen steht, auf welchem Platz das Spiel ausgetragen wird. Patrick Kauta, Präsident der NPL, ließ viele Fragen der Medienvertreter unbeantwortet, verprach jedoch in seiner Abschlusserklärung vor dem Start der neuen Saison Stellung dazu zu beziehen. Des Weiteren versicherte er, dass es neben dem normalem Ligabetrieb auch einen parellel stattfindenden Pokalwettbewerb (NFA-Cup) geben werde.

Eine Frage, die er jediglich unter Vorbehalt beantworten konnte, war, dass die 16 teilnehmenden Klubs monatlich um 114 000 Namibia Dollar erhalten sollen, um den Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können. Laut Aussage von Kauta sei das mehr Geld, als im vergangenen Jahr.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-26

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