Auf Erhöhung vorbereitet
Windhoek - Das Spritunternehmen Engen Namibia hat nötige Vorsichtsmaßnamen getroffen, so dass der neue Dieselpreis, der in manchen Ortschaften die Zehn-Namibia-Dollar-Marke durchbrochen hat, auf ihren Zapfsäulen angezeigt werden kann. Dies teilte Naftal Kakwambi, der Verkaufsmanager von Engen, gestern mit.
Die mögliche Krise wurde wahrgenommen, als vor kurzem rund 18000 südafrikanische Zapfsäulen den Dieselpreis nicht mehr anzeigen konnten, weil dieser nun vier Ziffern enthält. Die Preise auf den älteren Zapfsäulen müssen im Nachbarland mit zehn multipliziert werden.
"Wir statten alle unsere Zapfsäulen mit dem so genannten E-Prom-Computer aus, der die vierstellige Zahl anzeigen kann", sagte Kakwambi gestern. Ihm zufolge hatte das Unternehmen bereits am Dienstag damit begonnen, seine gesamten veralteten Zapfsäulen mit dem Computer auszustatten. Und dass im ganzen Land. "Von unserer Seite sind wir auf den Preisanstieg vorbereitet", sagte der Manager und fügte hinzu: "Unsere Ingenieure arbeiten rund um die Uhr." Kakwambi mahnte trotzdem, dass es zu Problemen kommen könne: "Wenn die die Zapfsäulen nicht rechtzeitig aufgerüstet werden, bleibt immer noch die mal zehn Alternative."
Ob weitere Kraftstoffunternehmen die gleichen Vorsichtsmaßnamen getroffen haben, konnte gestern nicht in Erfahrung gebracht werden.
Die mögliche Krise wurde wahrgenommen, als vor kurzem rund 18000 südafrikanische Zapfsäulen den Dieselpreis nicht mehr anzeigen konnten, weil dieser nun vier Ziffern enthält. Die Preise auf den älteren Zapfsäulen müssen im Nachbarland mit zehn multipliziert werden.
"Wir statten alle unsere Zapfsäulen mit dem so genannten E-Prom-Computer aus, der die vierstellige Zahl anzeigen kann", sagte Kakwambi gestern. Ihm zufolge hatte das Unternehmen bereits am Dienstag damit begonnen, seine gesamten veralteten Zapfsäulen mit dem Computer auszustatten. Und dass im ganzen Land. "Von unserer Seite sind wir auf den Preisanstieg vorbereitet", sagte der Manager und fügte hinzu: "Unsere Ingenieure arbeiten rund um die Uhr." Kakwambi mahnte trotzdem, dass es zu Problemen kommen könne: "Wenn die die Zapfsäulen nicht rechtzeitig aufgerüstet werden, bleibt immer noch die mal zehn Alternative."
Ob weitere Kraftstoffunternehmen die gleichen Vorsichtsmaßnamen getroffen haben, konnte gestern nicht in Erfahrung gebracht werden.
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Allgemeine Zeitung
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