Auf gutem Weg in die Zukunft
Swakopmund - Bereits um sechs Uhr morgens öffneten sich die Tore des Stadions für alle, die guten Blick auf die zahlreichen regionalen und nationalen Gäste erhaschen wollten. Die Anwesenden bejubelten den Gründungsvater Namibias, Sam Nujoma, ebenso wie den Präsidenten Hifikepunye Pohamba, der zusammen mit dem sambischen Präsidenten Levy Patrick Mwanawasa ins Stadion einfuhr.
"Wir können stolz auf das Vorankommen des Landes sein und auf den Erfolg aus Namibia einen besseren Platz zum Leben für alle Bürger gemacht zu haben", erklärte Präsident Pohamba. Die Regierung wolle weitere Fortschritte für das Land in den Bereichen Erziehung und Gesundheit erreichen. Auch Programme gegen die Arbeitslosigkeit von Jugendlichen und HIV/Aids sollten weitergeführt werden. Erschreckend sei die steigende Zahl der Waisenkinder, die die Unterstützung der Regierung ebenso benötigen wie die Menschen in den ländlichen Gegenden, die um Trinkwasser kämpfen müssten.
Pohamba freute sich besonders, seinen sambischen Amtskollegen bei der Feier zum 17. Unabhängigkeitstag begrüßen zu können. "Dieser Bund entstand im gemeinsamen Kampf gegen Kolonisation und Apartheid für die absolute Freiheit unseres Kontinents", sagte der namibische Präsident. Sambia habe den Unabhängigkeitskampf Namibias tatkräftig unterstützt, wofür sich Pohamba ausdrücklich bedankte. In der Zeit seit der Unabhängigkeit richteten nun beide Länder ihr Augenmerk auf Frieden, Demokratie, die sozio-ökonomische Entwicklung und den Wohlstand für alle.
"Der heutige Tag steht für einen langen und teuflischen Krieg, den alle Namibier unter der Führung von Sam Nujoma bis zum Ende kämpften", erklärte der sambische Präsident Levy Patrick Mwanawasa in seiner Rede. Es sei eine Kombination aus Patriotismus, Mut, Entschlossenheit und Aufopferung der namibischen Männer und Frauen gewesen, dass Namibia die Unabhängigkeit erreicht hat. "Die Namibier können nun frei alle Aktivitäten unternehmen, die zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes beitragen", stellte er fest. Sie könnten zudem ihr eigenes Schicksal frei bestimmen.
Dennoch könne keine wirkliche Freiheit bestehen, solange die Einheimischen nicht ihr eigenes Land besäßen, für das sie gekämpft hätten. Daher unterstütze Sambia die Landverteilungspolitik der namibischen Regierung, außerdem halte die Regierung die Reparationsforderungen an die Kolonialkräfte für gerechtfertigt.
Mwanawasa bescheinigte der namibischen Regierung zudem ausgezeichnete Arbeit seit der Unabhängigkeit, was zu Frieden und Stabilität geführt habe. Der 17. Jahrestag der Unabhängigkeit zeige dem namibischen Volk, dass es "auf einem äußerst guten Weg in die Zukunft ist."
"Wir können stolz auf das Vorankommen des Landes sein und auf den Erfolg aus Namibia einen besseren Platz zum Leben für alle Bürger gemacht zu haben", erklärte Präsident Pohamba. Die Regierung wolle weitere Fortschritte für das Land in den Bereichen Erziehung und Gesundheit erreichen. Auch Programme gegen die Arbeitslosigkeit von Jugendlichen und HIV/Aids sollten weitergeführt werden. Erschreckend sei die steigende Zahl der Waisenkinder, die die Unterstützung der Regierung ebenso benötigen wie die Menschen in den ländlichen Gegenden, die um Trinkwasser kämpfen müssten.
Pohamba freute sich besonders, seinen sambischen Amtskollegen bei der Feier zum 17. Unabhängigkeitstag begrüßen zu können. "Dieser Bund entstand im gemeinsamen Kampf gegen Kolonisation und Apartheid für die absolute Freiheit unseres Kontinents", sagte der namibische Präsident. Sambia habe den Unabhängigkeitskampf Namibias tatkräftig unterstützt, wofür sich Pohamba ausdrücklich bedankte. In der Zeit seit der Unabhängigkeit richteten nun beide Länder ihr Augenmerk auf Frieden, Demokratie, die sozio-ökonomische Entwicklung und den Wohlstand für alle.
"Der heutige Tag steht für einen langen und teuflischen Krieg, den alle Namibier unter der Führung von Sam Nujoma bis zum Ende kämpften", erklärte der sambische Präsident Levy Patrick Mwanawasa in seiner Rede. Es sei eine Kombination aus Patriotismus, Mut, Entschlossenheit und Aufopferung der namibischen Männer und Frauen gewesen, dass Namibia die Unabhängigkeit erreicht hat. "Die Namibier können nun frei alle Aktivitäten unternehmen, die zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes beitragen", stellte er fest. Sie könnten zudem ihr eigenes Schicksal frei bestimmen.
Dennoch könne keine wirkliche Freiheit bestehen, solange die Einheimischen nicht ihr eigenes Land besäßen, für das sie gekämpft hätten. Daher unterstütze Sambia die Landverteilungspolitik der namibischen Regierung, außerdem halte die Regierung die Reparationsforderungen an die Kolonialkräfte für gerechtfertigt.
Mwanawasa bescheinigte der namibischen Regierung zudem ausgezeichnete Arbeit seit der Unabhängigkeit, was zu Frieden und Stabilität geführt habe. Der 17. Jahrestag der Unabhängigkeit zeige dem namibischen Volk, dass es "auf einem äußerst guten Weg in die Zukunft ist."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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