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Aufbruchsstimmung bei der WGS
Aufbruchsstimmung bei der WGS

Aufbruchsstimmung bei der WGS

Erwin Leuschner
Swakopmund (AZ) - Frischer Wind bei der Wissenschaftlichen Gesellschaft Swakopmund (WGS). Mit gleich drei Neuzugängen wird der Vorstand insgesamt verjüngt und breiter aufgestellt. „Es kann alles nur besser werden“ - so hieß es noch im November bei der Jahreshauptversammlung (JHV) der WGS. Damals sprach die Vorsitzende Karen Gebhardt Klartext und lieferte eine zutreffende Analyse der aktuellen Situation. Entlassungen von Mitarbeitern konnten aber dank zwei Großspenden vermieden werden.

Der damalige Finanzvorstand Joachim von Wietersheim kündigte aufgrund anderer Aufgaben seinen Rückzug an - nicht ohne auf die Abhängigkeit der Gesellschaft von Spenden hinzuweisen. Die Neubesetzung des Postens des Finanzvorstands wurde nun zum Anlass genommen, den Vorstand insgesamt zu vergrößern und thematisch und personell breiter aufzustellen.

Es wurden drei neue, engagierte Vorstandsmitglieder ernannt: Der Geschäftsmann Heinrich Hafeni will die WGS jenseits der Gruppe der deutschsprachigen Namibier fördern. Der Neu-Swakopmunder Michael Vaupel, ein studierter Wirtschaftswissenschaftler und Historiker, stellt den neuen Finanzvorstand. Paul Ndjambula, der auch in der Industrie- und Handelskammer (NCCI) aktiv ist, wurde als Berater des Vorstands gewählt.

Der WGS-Vorstand besteht somit aus Karen Gebhardt (Vorsitzende), Prof. Hans-Volker Gretschel (Stellvertretender Vorsitzender), Michael Vaupel (Finanzen), Dr. Gabi Schneider (Publikationen & Vorträge), Prof. Dr. Gerhard Tötemeyer (Bibliothek), Karin Böttger (Museum), Ulli Grosse-Weischede (Personal), Heinrich Hafeni und Paul Ndjambula (Berater).

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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