Aufgepasst: Rücksichtlose Autofahrer werden belangt
Swakopmund/Arandis (er) - Die erste Phase der Notfall- und Verkehrsleitzentrale bei Arandis (AERTMC) wurde gestern bei einer groß angelegten Feierlichkeit offiziell ins Leben gerufen. „Dies ist in der Tat ein Vorzeigeprojekt, da es einen neuen Weg aufzeigt, wie die Vernunft der Fahrer auf unseren Straßen, insbesondere auf diesem Straßenabschnitt, wiederhergestellt werden kann“, sagte Vize-Premierministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah.
Das Projekt beinhaltet insgesamt 15 Kameras, die einen 18 Kilometer langen Straßenabschnitt auf der Fernstraße B2 bei Arandis rund um die Uhr überwachen. Damit soll nicht nur die Reaktionszeit für Rettungsdienste verkürzt werden, sondern auch eine schnelle Reaktion innerhalb der sogenannten Golden-Hour-Regel ermöglichen. Zudem soll das System zur Unfallrekonstruktion dienen und Details über Fahrzeuge, wie zum Beispiel das Kennzeichen, erfassen - rücksichtslose Autofahrer werden dann belangt.
„Die Straße B2 von Okahandja nach Walvis Bay beinhaltet Abschnitte, die durch häufige Straßenunfälle mit hoher Geschwindigkeit und hoher Aufprallgeschwindigkeit gekennzeichnet und bekannt sind“, sagte Nandi-Ndaitwah. Zwei Abschnitte, wo regelmäßig Unfälle vorkommen, seien bei Arandis. „Bei unserer Suche nach Lösungen, um das gegenwärtige Gemetzel im Straßenverkehr zu stoppen, müssen wir uns nicht davor scheuen, neue und moderne Technologien zu nutzen“, ergänzte die Vize-Premierministerin, die das Projekt hoch angepriesen hat.
Das Projekt beinhaltet insgesamt 15 Kameras, die einen 18 Kilometer langen Straßenabschnitt auf der Fernstraße B2 bei Arandis rund um die Uhr überwachen. Damit soll nicht nur die Reaktionszeit für Rettungsdienste verkürzt werden, sondern auch eine schnelle Reaktion innerhalb der sogenannten Golden-Hour-Regel ermöglichen. Zudem soll das System zur Unfallrekonstruktion dienen und Details über Fahrzeuge, wie zum Beispiel das Kennzeichen, erfassen - rücksichtslose Autofahrer werden dann belangt.
„Die Straße B2 von Okahandja nach Walvis Bay beinhaltet Abschnitte, die durch häufige Straßenunfälle mit hoher Geschwindigkeit und hoher Aufprallgeschwindigkeit gekennzeichnet und bekannt sind“, sagte Nandi-Ndaitwah. Zwei Abschnitte, wo regelmäßig Unfälle vorkommen, seien bei Arandis. „Bei unserer Suche nach Lösungen, um das gegenwärtige Gemetzel im Straßenverkehr zu stoppen, müssen wir uns nicht davor scheuen, neue und moderne Technologien zu nutzen“, ergänzte die Vize-Premierministerin, die das Projekt hoch angepriesen hat.
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Allgemeine Zeitung
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